Autor: Malte (Seite 1 von 3)

CBD als natürlicher Helfer: Wie es bei der Schmerzbekämpfung unterstützt

CBD, oder Cannabidiol, hat in den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen, insbesondere als natürliches Mittel zur Linderung von Schmerzen. Dieses nicht psychoaktive Cannabinoid, das aus der Hanfpflanze gewonnen wird, zieht aufgrund seiner potenziellen gesundheitlichen Vorteile weltweit die Aufmerksamkeit auf sich. Anders als THC, das für die berauschenden Effekte von Marihuana verantwortlich ist, hat CBD keine psychoaktive Wirkung, was es zu einer attraktiven Option für diejenigen macht, die Linderung suchen, ohne berauscht zu werden. Viele Menschen wenden sich CBD gegen Schmerzen zu, da es eine vielversprechende Alternative zu herkömmlichen Schmerzmitteln darstellt. In diesem Artikel werden wir die Rolle von CBD bei der Schmerzbekämpfung genauer unter die Lupe nehmen und untersuchen, wie es unser Wohlbefinden positiv beeinflussen kann.

Was ist CBD und wie funktioniert es im Körper?

CBD, oder Cannabidiol, ist eines von über 100 Cannabinoiden, die in der Cannabis sativa Pflanze vorkommen. Im Gegensatz zu THC, dem bekanntesten Cannabinoid, hat CBD keinen berauschenden Effekt. Dies macht es für viele Menschen attraktiv, die nach einer natürlichen Lösung für gesundheitliche Probleme suchen, ohne die psychoaktiven Effekte von THC zu erleben. Viele entscheiden sich daher, cbd tropfen kaufen, um von den potenziellen Vorteilen zu profitieren. CBD wirkt im Körper hauptsächlich durch seine Interaktion mit dem Endocannabinoid-System (ECS), einem komplexen Netzwerk von Zellrezeptoren, das an der Regulierung zahlreicher Körperfunktionen beteiligt ist.

Das ECS spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Homöostase, indem es grundlegende Prozesse wie Schmerzempfinden, Schlaf, Stimmung, Appetit und die Immunantwort reguliert. CBD interagiert indirekt mit den Cannabinoid-Rezeptoren des ECS, die als CB1- und CB2-Rezeptoren bekannt sind. CB1-Rezeptoren befinden sich vorwiegend im zentralen Nervensystem und sind eng mit kognitiven Funktionen verbunden, während CB2-Rezeptoren meist im Immunsystem und in anderen peripheren Organen zu finden sind. 

Durch diese indirekte Interaktion beeinflusst CBD die Freisetzung von Endocannabinoiden und könnte so deren Wirkung auf die Rezeptoren verstärken, was möglicherweise erklärt, weshalb es bei der Schmerzlinderung nützlich sein kann. Diese Interaktion mit dem ECS ist jedoch nur ein Teil des umfassenden Wirkungsspektrums von CBD.

Darüber hinaus spricht CBD auch andere Rezeptorensysteme im Körper an, wie den Vanilloid- und Serotonin-Rezeptor. Der Vanilloid-Rezeptor, beteiligt an der Schmerzempfindung, und die Serotonin-Rezeptoren, die das Wohlbefinden und die Regulierung von Angst beeinflussen, tragen ebenfalls zur Wirkung von CBD bei. Diese Interaktionen unterstreichen das Potenzial von CBD als vielseitigen Wirkstoff mit der Möglichkeit, eine breite Palette von heilkundlichen Anwendungen zu haben, gerade auch in der Schmerztherapie. Forschung in diesem Bereich verspricht, noch mehr über die vielfältigen Mechanismen herauszufinden, die CBD zu einem wertvollen Bestandteil der naturheilkundlichen Schmerztherapien machen könnten.

Wissenschaftliche Studien zur Wirksamkeit von CBD bei Schmerzen

In den letzten Jahren hat das wachsende Interesse an CBD und seinen potenziellen Vorteilen zur Schmerzbekämpfung die wissenschaftliche Welt erfasst. Zahlreiche Studien haben hierbei vielversprechende Ergebnisse geliefert, die die Akzeptanz von CBD in der medizinischen Gemeinschaft fördern. Eine der bemerkenswertesten Studien, publiziert im Journal of Experimental Medicine, zeigte, dass CBD bei Tieren stark entzündungshemmend und schmerzlindernd wirkt, ohne dass eine Toleranzentwicklung festgestellt wurde. Diese Erkenntnisse haben die Grundlagen für weitere Forschungen bezüglich der Anwendung von CBD bei menschlichen Schmerzen gelegt.

Eine weitere bedeutende Studie, veröffentlicht in der Zeitschrift „Pain“, stellte fest, dass CBD erhebliche Verbesserungen bei Menschen mit chronischen Schmerzen, wie Arthritis und neuropathischen Schmerzen, bewirken kann. Diese Forschungsergebnisse legen nahe, dass CBD eine wirksame, nicht psychoaktiven Alternative zu herkömmlichen Schmerzmitteln darstellen könnte. Zusätzlich dazu ergab eine Untersuchung, veröffentlicht im European Journal of Pain, dass topisch angewandtes CBD signifikant zur Reduzierung von Schmerzen und Entzündungen bei Arthritispatienten beitragen kann.

Trotz dieser positiven Befunde bleiben einige Fragen offen. Viele der bisher durchgeführten Studien fordern weitere Forschung, um die langfristige Wirksamkeit und Sicherheit von CBD eingehend zu beurteilen. Besondere Aufmerksamkeit muss dabei auf die optimalen Dosierungen und die differenzierte Anwendung bei verschiedenen Schmerzarten gerichtet werden. Fortlaufende klinische Studien sind essenziell, um die Mechanismen der Schmerzlinderung durch CBD besser zu verstehen und um das volle therapeutische Potenzial dieses Stoffes zu erschließen. Nur so können mögliche Risiken bewertet und minimiert sowie seine Anwendung in der Schmerztherapie effektiv gestaltet werden.

Anwendungsgebiete von CBD in der Schmerztherapie

Die Anwendung von CBD zur Schmerzlinderung ist erstaunlich vielseitig und bietet Unterstützung bei einer Vielzahl von Beschwerden, was es zu einem wertvollen Verbündeten in der Schmerztherapie macht. Besonders chronische Schmerzen, die häufig mit Erkrankungen wie Arthritis in Verbindung stehen, können durch die tägliche Anwendung von CBD nachhaltig beeinflusst werden. Hierbei wird die modulierende Wirkung von CBD geschätzt, die dazu beiträgt, Entzündungsprozesse im Körper zu regulieren, ohne die oft belastenden Nebenwirkungen klassischer Schmerzmittel hervorzurufen.

Chronische Schmerzen gehen oft mit einem erheblichen Verlust an Lebensqualität einher, da sie tägliche Aktivitäten und Mobilität stark einschränken können. CBD bietet hier eine vielversprechende Alternative, indem es als natürlicher Entzündungshemmer fungiert. Es zielt darauf ab, die Entzündung und damit verbundene Schmerzen zu vermindern, womit es Betroffenen ermöglicht, ihren Alltag besser zu bewältigen.

Ein weiteres Einsatzgebiet von CBD liegt in der Behandlung von neuropathischen Schmerzen, die durch Nervenschäden hervorgerufen werden. Diese sind bekanntlich besonders resistent gegen traditionelle Therapiemethoden und stellen für viele Patienten eine enorme Belastung dar. Studien haben gezeigt, dass CBD die Nervenreize weniger empfindlich auf Schmerzsignale reagieren lässt, was zu einer Linderung der Schmerzen führen kann. Dies ist besonders wertvoll für Menschen, die keine Abhängigkeit durch herkömmliche Schmerzmittel entwickeln möchten.

Eine zunehmende Anzahl von Patienten, die sich Krebsbehandlungen unterziehen, profitieren ebenfalls von den schmerzlindernden Eigenschaften von CBD. Durch seine beruhigende Wirkung kann es helfen, sowohl die Schmerzen, die mit der Erkrankung selbst als auch mit deren Behandlung einhergehen, zu lindern. Dieser ganzheitliche Ansatz, der oft in Zusammenarbeit mit ärztlichem Personal erfolgt, garantiert eine sorgfältig abgestimmte Behandlung, um den bestmöglichen therapeutischen Nutzen zu erreichen.

Der Zugang zu hochwertigem und qualitätsgesichertem CBD sowie die umfassende Aufklärung der Patienten sind essenzielle Bestandteile einer erfolgreichen Anwendung. Nur so können die Vorteile von CBD voll ausgeschöpft und etwaige pharmakologische Wechselwirkungen vermieden werden. In Anbetracht der verschiedenen Möglichkeiten, die CBD in der Schmerzbehandlung eröffnet, ist eine sorgfältige Berücksichtigung dieser Faktoren entscheidend, um die optimalen Ergebnisse für die individuelle Patientensituation zu erzielen.

Mögliche Risiken und Nebenwirkungen von CBD

Obwohl CBD als sicher gilt und viele Anwender von seinen positiven Effekten berichten, ist es entscheidend, mögliche Risiken und Nebenwirkungen zu beherzigen. Die Berichte über Nebenwirkungen erstrecken sich meist auf milde Effekte wie Mundtrockenheit, verminderten Appetit, Schläfrigkeit und Müdigkeit. Diese Symptome sind häufig vorübergehend und neigen dazu, sich zu verringern oder zu verschwinden, wenn die Dosis reduziert wird oder eine Unterbrechung in der Einnahme erfolgt.

Für einige Menschen könnten die Nebenwirkungen intensiver sein, besonders wenn höhere Dosen eingenommen oder CBD mit anderen Medikamenten kombiniert wird. Zusätzlich können einige Anwender Durchfall oder Gewichtsschwankungen erfahren. In solchen Fällen ist Vorsicht geboten, und es wird empfohlen, die Einnahme von CBD zu überdenken und die Hilfe eines Arztes in Anspruch zu nehmen, um die optimale Dosis sicherzustellen.

Ein weiteres ernst zu nehmendes Risiko ist die Interaktion von CBD mit bestimmten Medikamenten. CBD hat das Potenzial, die Aktivität von Leberenzymsystemen, insbesondere des Cytochrom-P450-Komplexes, zu beeinflussen. Diese Enzyme sind entscheidend für die Metabolisierung von Medikamenten im Körper. Eine Beeinflussung kann daher zu einer erhöhten Plasmakonzentration des begleitenden Medikaments führen, was unerwünschte oder verstärkte Nebenwirkungen zur Folge haben könnte.

Die Langzeitfolgen von CBD sind ein weiterer Bereich, der weiterer Forschung bedarf. Ohne ein umfassendes Verständnis der langfristigen Sicherheit könnten unbekannte Risiken vorhanden sein. Daher sind ausführliche Untersuchungen erforderlich, um chronische Risiken und die allgemeine Sicherheit in langfristigen Anwendungen zu bewerten.

Besonders für Menschen mit bestehenden gesundheitlichen Bedingungen oder jene, die regelmäßig Medikamente einnehmen, ist die Absprache mit einem medizinischen Fachmann unverzichtbar. Diese Beratung stellt sicher, dass CBD unter Berücksichtigung aller individuellen gesundheitlichen Aspekte sicher angewendet wird, potenzielle Wechselwirkungen identifiziert werden und die Therapie an die persönlichen Bedürfnisse angepasst wird. Eine gewissenhafte und informierte Herangehensweise ist entscheidend, um die Vorteile von CBD optimal zu nutzen und mögliche Risiken zu vermeiden.

Wege zur Integration von CBD in den Lebensstil

Lösung gefunden werden kann. Die Anpassungsfähigkeit von CBD ermöglicht es, dass Menschen es problemlos in ihre täglichen Routinen einfließen lassen können. Abhängig von den persönlichen Vorlieben und spezifischen Bedürfnissen kann es auf verschiedene Weise eingenommen oder angewendet werden.

Eine der einfachsten Methoden, CBD zu integrieren, sind CBD-Öle und -Tinkturen. Diese lassen sich leicht dosieren und können unter die Zunge geträufelt werden. Weil der Wirkstoff über die Schleimhäute schnell in den Blutkreislauf aufgenommen wird, ist diese Methode besonders beliebt bei Menschen, die eine schnelle Linderung ihrer Symptome suchen. Die Einnahme erfolgt auf nüchternen Magen oder zusammen mit einer Mahlzeit, je nach persönlichem Befinden und gewünschtem Effekt.

Kapseln und Tabletten bieten hingegen eine akkurate und geschmackneutrale Möglichkeit, CBD zu konsumieren. Diese Form der Einnahme ist vor allem bei Menschen beliebt, die regelmäßig Supplemente in Tablettenform nutzen und einen gleichmäßigen Effekt über den Tag hinweg wünschen. 

Für Menschen, die lieber auf kulinarische Genüsse setzen, können CBD-haltige Lebensmittel, wie etwa Gummibärchen, Kekse oder spezielle Getränke, eine attraktive Möglichkeit sein. Solche Produkte eignen sich besonders für den gelegentlichen Konsum oder um die Einnahme an bestimmte Situationen und Anlässe anzupassen.

Topische Anwendungen, etwa in Form von CBD-Cremes oder -Salben, bieten eine zielgerichtete Behandlung von oberflächlichen Beschwerden. Diese sind besonders effektiv zur Linderung von lokal begrenzten Schmerzen oder von Entzündungen, z.B. bei Sportverletzungen.

Um die Integration von CBD in Ihren Lifestyle optimal zu gestalten, beginnen Sie am besten mit einer niedrigen Dosis. Langsam können Sie die Menge steigern, um die beste Wirksamkeit bei minimalen Nebenwirkungen zu erreichen. Vor einer regelmäßigen Anwendung ist es ratsam, die Qualität der Produkte zu prüfen, um sicherzustellen, dass sie frei von Schadstoffen sind. Der Kauf bei renommierten Anbietern, die Transparenz über Herkunft und Reinheitsgrad ihrer Produkte bieten, kann dies gewährleisten.

Letztlich bietet CBD durch seine Vielseitigkeit eine Reihe von Möglichkeiten, sich positiv und unterstützend in den individuellen Alltag einzufügen, ganz gleich, ob zur gezielten Behandlung von Beschwerden oder als Teil einer Gesundheitsförderung.

Psychedelic Microdosing: Eine neue Ära der Bewusstseinserweiterung

Hey Leute, habt ihr schon mal was von Microdosing gehört? Diese Praxis, bei der winzige Mengen psychedelischer Substanzen konsumiert werden, um Kreativität, Produktivität und allgemeines Wohlbefinden zu steigern, ist in letzter Zeit immer mehr ins Rampenlicht gerückt. Es ist eine faszinierende Welt, die eine Brücke zwischen der traditionellen Verwendung psychedelischer Substanzen und einem modernen, bewussten Lebensstil schlägt. In diesem Blogartikel tauchen wir in das Konzept des Psychedelic Microdosing ein, erforschen, wie es funktioniert, welche Vorteile es bringen kann und wie man es sicher praktiziert. Seid ihr bereit, mehr über diese revolutionäre Praxis zu erfahren? Dann lasst uns loslegen!

Was ist Psychedelic Microdosing?

Microdosing ist ein Konzept, das in den letzten Jahren immer mehr Aufmerksamkeit erregt hat, vor allem in Kreisen, die sich für persönliche Entwicklung und bewusstseinserweiternde Praktiken interessieren. Es geht dabei um die regelmäßige Einnahme von winzigen Dosen psychedelischer Substanzen – so klein, dass sie keine halluzinogenen Effekte hervorrufen, aber dennoch feine, positive Veränderungen in Stimmung, Wahrnehmung und Denkprozessen bewirken können. Typischerweise werden Substanzen wie LSD oder Psilocybin in Mengen eingenommen, die nur einen Bruchteil einer üblichen Dosis ausmachen, oft so wenig wie ein Zehntel oder Zwanzigstel der Menge, die für einen vollständigen Trip benötigt wird.

Das Konzept des Microdosings hat seinen Ursprung in der psychedelischen Subkultur, hat aber mittlerweile den Weg in die Mainstream-Gesellschaft gefunden. Interessant ist, dass Microdosing oft von Personen praktiziert wird, die nicht unbedingt an einem „Trip“ interessiert sind, sondern eher nach Wegen suchen, ihre alltägliche Leistungsfähigkeit und ihr Wohlbefinden zu steigern. Anwender berichten von einer erhöhten Kreativität, gesteigerter emotionaler Balance und einer verbesserten Fähigkeit, komplexe Probleme zu lösen. Es wird als eine Art „Feinabstimmung“ des Gehirns betrachtet, bei der es nicht darum geht, die Realität zu entfliehen, sondern sie klarer zu sehen und effektiver in ihr zu agieren.

Im Gegensatz zum traditionellen Konsum psychedelischer Substanzen, bei dem oft tiefgreifende, transformative Erfahrungen im Vordergrund stehen, zielt Microdosing darauf ab, subtile, aber positive Veränderungen im Alltagsleben zu bewirken. Die Idee ist, dass diese kleinen, regelmäßigen Dosen einen kumulativen Effekt haben und über die Zeit hinweg zu einer allgemeinen Verbesserung der Lebensqualität führen können. Es ist ein Bereich, der noch viel Forschung erfordert, aber die anekdotischen Berichte von Anwendern und das wachsende Interesse der wissenschaftlichen Gemeinschaft deuten darauf hin, dass Microdosing mehr ist als nur ein vorübergehender Trend.

Beliebte Substanzen für das Microdosing

LSD, auch bekannt als Lysergsäurediethylamid, ist eine der am häufigsten für das Microdosing verwendeten Substanzen. Durch seine starke Wirkung auf das Serotoninsystem im Gehirn kann LSD, selbst in sehr kleinen Mengen, die Kreativität steigern, die Stimmung verbessern und das allgemeine Wohlbefinden erhöhen. Microdosing mit LSD wird oft von Menschen in kreativen Berufen oder von denen, die in einem innovationsgetriebenen Umfeld arbeiten, als Mittel zur Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit genutzt. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass LSD eine sehr potente Substanz ist, und die Dosierung sollte mit größter Vorsicht und Verantwortung erfolgen.

Psilocybin, der Wirkstoff in „Magic Mushrooms“, ist eine weitere beliebte Wahl für das Microdosing. Nutzer berichten, dass Microdosing mit Psilocybin zu einer erhöhten emotionalen Offenheit, einer Vertiefung des persönlichen Wachstums und einer verbesserten Verbundenheit mit anderen und der Natur führen kann. Psilocybin wird auch in der klinischen Forschung untersucht, vor allem im Hinblick auf seine potenzielle Fähigkeit, bei der Behandlung von Bedingungen wie Depressionen und Angststörungen zu helfen. Ähnlich wie bei LSD ist es wichtig, Psilocybin in kontrollierten, sicheren Mengen zu verwenden.

Andere psychedelische Substanzen, die für das Microdosing in Betracht gezogen werden, sind Meskalin, das aus dem Peyote-Kaktus gewonnen wird, sowie DMT, das in Ayahuasca enthalten ist. Jede dieser Substanzen hat ihre eigenen einzigartigen Eigenschaften und potenziellen Vorteile, wenn sie in Mikrodosen eingenommen werden. Es ist jedoch wichtig, sich umfassend zu informieren und sicherzustellen, dass die Verwendung dieser Substanzen in deiner Region legal und sicher ist. Falls du nun herausfinden möchtest, was es noch so gibt oder selbst in die Welt des Microdosing einzutauchen, kann ich dir die Produkte zum Microdosing von Modernmind empfehlen. Modernmind ist ein moderner Online-Shop, der sich darauf spezialisiert hat, Psychedelika in einem verantwortungsvollen Rahmen für Menschen zugänglich zu machen. 

Potenzielle Vorteile des Psychedelic Microdosings

Microdosing mit psychedelischen Substanzen kann eine Vielzahl von Vorteilen bieten, primär in Bezug auf Kreativität und Fokus. Viele Anwender berichten von einer gesteigerten Kreativität, einer verbesserten Fähigkeit, Probleme zu lösen, und einer erhöhten Offenheit für neue Ideen und Perspektiven. Diese Effekte können besonders nützlich sein für Menschen in kreativen Berufen oder für diejenigen, die nach neuen Wegen suchen, um ihre Denkprozesse und ihren Ansatz bei der Arbeit zu verbessern.

Der Einfluss von Microdosing auf Stimmung und emotionales Wohlbefinden ist ein weiterer bedeutender Vorteil. Anwender beschreiben oft eine verbesserte Stimmung, eine Verringerung von Angstzuständen und ein allgemeines Gefühl von Gelassenheit und Zufriedenheit. Diese Veränderungen können dazu beitragen, das tägliche Leben angenehmer und stressfreier zu gestalten und können insbesondere Menschen mit leichten Stimmungsschwankungen oder Stresssymptomen helfen.

Langzeitwirkungen von Microdosing auf die geistige Gesundheit sind ein spannendes Forschungsfeld. Einige vorläufige Studien und anekdotische Berichte deuten darauf hin, dass regelmäßiges Microdosing zu dauerhaften positiven Veränderungen in der Art und Weise führen kann, wie Menschen denken und fühlen. Es wird angenommen, dass Microdosing das Potenzial hat, das Gehirn zu „rekalibrieren“, was zu einer langfristigen Verbesserung der geistigen Gesundheit und des Wohlbefindens führen kann.

Praktische Anleitung zum Microdosing

Wenn du mit dem Microdosing beginnen möchtest, ist es wichtig, vorsichtig und informiert vorzugehen. Zuerst solltest du die Substanz wählen, die du mikrodosieren möchtest. Sobald du deine Wahl getroffen hast, beginne mit einer sehr kleinen Dosis – oft wird ein Zehntel der normalen Dosis empfohlen. Es ist wichtig, deine Reaktion auf diese Dosis zu beobachten, um sicherzustellen, dass du dich wohlfühlst und keine unerwünschten Nebenwirkungen erfährst. Ebenfalls ist es zum Empfehlen sich einen Psychedelic Shop zu suchen, der vertrauenswürdig ist und qualitative hochwertige Produkte verkauft, um mögliche Gefahren durch Verunreinigungen oder Streckungen zu minimieren und umgehen. 

Die Dosierungsrichtlinien können je nach Substanz variieren, und es ist wichtig, sich an die Empfehlungen für die jeweilige Substanz zu halten. Eine gängige Methode beim Microdosing ist das sogenannte „Fadiman-Protokoll“, benannt nach dem Psychologen James Fadiman. Es beinhaltet das Einnehmen einer Mikrodosis alle drei Tage über einen Zeitraum von mehreren Wochen. Diese Methode ermöglicht es, die langfristigen Effekte des Microdosings zu beobachten und zu bewerten.

Die Integration von Microdosing in den Alltag sollte bewusst und mit einem klaren Ziel erfolgen. Es kann hilfreich sein, ein Tagebuch zu führen, in dem du deine Erfahrungen, Veränderungen in deinem Wohlbefinden und eventuelle Herausforderungen notierst. Dieses Tagebuch kann ein wertvolles Werkzeug sein, um zu verfolgen, wie sich das Microdosing auf verschiedene Aspekte deines Lebens auswirkt und um zu entscheiden, ob und wie du mit der Praxis fortfahren möchtest.

Wissenschaftliche Studien und Forschungsergebnisse

Die wissenschaftliche Forschung zu Psychedelic Microdosing ist noch in einem frühen Stadium, aber es gibt einige vielversprechende Ergebnisse. Studien zeigen, dass Microdosing potenziell positive Auswirkungen auf die Kreativität, kognitive Funktionen und die emotionale Regulation haben kann. Forscher untersuchen auch, wie Microdosing bei der Behandlung von Bedingungen wie Depressionen, Angststörungen und PTSD helfen könnte.

Erfahrungsberichte von Nutzern bieten eine Fülle von Einsichten in die Wirkungen des Microdosings. Viele berichten von einer verbesserten Lebensqualität, einem erhöhten Gefühl von Verbundenheit und einer allgemeinen Verbesserung der mentalen und emotionalen Gesundheit. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Berichte subjektiv sind und dass die Wirkung von Microdosing von Person zu Person variieren kann.

Die zukünftigen Forschungsrichtungen in diesem Bereich sind aufregend und könnten unser Verständnis von Psychedelics und ihrem Potenzial für die Verbesserung der geistigen Gesundheit weiter vertiefen. Forscher sind besonders daran interessiert, die Langzeitwirkungen von Microdosing zu verstehen und zu erforschen, wie diese Praxis am besten in therapeutische Ansätze integriert werden kann.

Risiken und rechtliche Aspekte

Wie bei jeder Substanz, die das Gehirn beeinflusst, gibt es beim Microdosing potenzielle Risiken und Nebenwirkungen. Einige Personen können Empfindlichkeit gegenüber diesen Substanzen erfahren, was zu unerwünschten Effekten wie Angst, Unruhe oder körperlichen Symptomen führen kann. Es ist wichtig, auf deinen Körper zu hören und die Dosierung anzupassen oder das Microdosing zu beenden, falls negative Effekte auftreten.

Der rechtliche Status von psychedelischen Substanzen variiert stark von Land zu Land. In vielen Regionen sind diese Substanzen illegal oder streng reguliert. Es ist entscheidend, sich über die lokalen Gesetze zu informieren und sich an sie zu halten. Der Kauf oder Besitz dieser Substanzen kann zu rechtlichen Konsequenzen führen.

Ein verantwortungsvoller Umgang mit Psychedelics ist essenziell. Das bedeutet, sich umfassend zu informieren, sich über die potenziellen Risiken bewusst zu sein und sicherzustellen, dass du in einer sicheren und unterstützenden Umgebung mikrodosierst. Es ist auch ratsam, professionellen Rat einzuholen, insbesondere wenn du bereits medizinische oder psychische Vorerkrankungen hast.

Häufig gestellte Fragen zum Psychedelic Microdosing

Es gibt viele Fragen rund um das Thema Microdosing, und es ist wichtig, informiert zu sein, um Mythen und Missverständnisse zu vermeiden. Häufig gestellte Fragen beziehen sich auf die optimale Dosierung, die Häufigkeit der Einnahme und die Unterschiede in der Wirkung zwischen verschiedenen psychedelischen Substanzen. Es ist wichtig zu verstehen, dass Microdosing eine sehr individuelle Erfahrung ist und dass es keine „Einheitsgröße“ gibt, die für alle passt.

Mythen und Missverständnisse über Microdosing gibt es viele. Einige glauben fälschlicherweise, dass Microdosing zu sofortigen und drastischen Veränderungen führt, während es in Wirklichkeit subtile und allmähliche Effekte hat. Expertenmeinungen und Ratschläge können helfen, Fakten von Fiktion zu trennen und sicherzustellen, dass du gut informiert bist.

Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Microdosing können in wissenschaftlichen Studien, Erfahrungsberichten von Nutzern und Expertenmeinungen gefunden werden. Es ist ratsam, sich umfassend zu informieren und bei Bedarf professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um eine sichere und positive Erfahrung mit Microdosing zu gewährleisten.

Fazit

Psychedelic Microdosing könnte eine Tür zu neuen Möglichkeiten der Selbstverbesserung und Bewusstseinserweiterung sein. Es ist eine aufregende Praxis, die sowohl wissenschaftliches Interesse als auch persönliche Neugier weckt. Während wir diese Reise durch die Welt des Microdosing fortsetzen, ist es wichtig, informiert, sicher und verantwortungsbewusst zu bleiben. Wir hoffen, dieser Artikel hat euch wertvolle Einblicke gegeben und inspiriert, mehr über die Welt des Psychedelic Microdosing zu erfahren!

Optimiere deine Diät: Kombiniere Kreatin mit veganem Proteinpulver!

Du möchtest abnehmen und suchst nach einer Unterstützung? Dann hast du vielleicht schon von Kreatin als Nahrungsergänzungsmittel gehört. Kreatin ist ein beliebtes Supplement, das besonders bei sportlicher Betätigung unterstützend wirkt. Doch wie wirkt Kreatin und wie kann es bei Diäten helfen? In diesem Blogartikel erfährst du mehr darüber.

Kreatin und Diät – Was ist Kreatin und wie kann es bei Diäten helfen?

Kreatin ist eine Substanz, die in den Muskeln des Körpers gespeichert ist und beim Training als Energiequelle dient. Es ist ein sogenanntes Phosphokreatin, das seine Wirkung durch die Aufnahme von Phosphat-Molekülen aus dem Blut erzielt. Kreatin kann helfen, Kraft sowie Muskelmasse aufzubauen und wird deshalb vor allem von Sportlern verwendet.

Doch Kreatin kann auch bei Diäten helfen. Da Kreatin die Muskelleistung steigert, kann es dabei helfen, mehr Kalorien zu verbrennen. Dadurch kann es dazu beitragen, dass mehr Fett verbrannt wird und mehr Muskelmasse aufgebaut wird. Kreatin in der Diät hilft auch, den Körper zu entgiften und die Nährstoffaufnahme zu verbessern. Dies kann ebenfalls dazu beitragen, dass mehr Kalorien verbrannt werden und das Abnehmen erleichtert wird.

Veganes Proteinpulver – Ist es eine gute Alternative zu Kreatin?

Veganes Proteinpulver ist eine weitere Option, die beim Abnehmen hilft. Es ist ein pflanzliches Proteinpulver, das aus rein pflanzlichen Quellen wie Erbsen oder Hanf gewonnen wird. Bestes Veganes Proteinpulver enthält alle essentiellen Aminosäuren, die der Körper für die Aufrechterhaltung von Muskeln und Knochen benötigt. Es kann helfen, den Muskelaufbau zu unterstützen und auch beim Abnehmen helfen.

Das Problem mit veganen Proteinpulvern ist jedoch, dass sie weniger effektiv sind als Kreatin. Vegane Proteinpulver haben eine niedrigere biologische Wertigkeit als Kreatin und sind nicht so effektiv beim Muskelaufbau. Sie können jedoch eine gute Ergänzung zu Kreatin sein, da sie Nährstoffe liefern, die Kreatin nicht liefert.

Vor- und Nachteile für Kreatin in der Diät Phase

Kreatin ist in der Diätphase vorteilhaft, da es dabei hilft, mehr Kalorien zu verbrennen und den Muskelaufbau zu unterstützen. Es kann auch dazu beitragen, dass der Körper entgiftet wird und die Nährstoffaufnahme verbessert wird. Allerdings gibt es auch einige Nachteile bei der Einnahme von Kreatin. Es kann zu Magenbeschwerden, Übelkeit und Erbrechen führen. Auch kann es zu Wassereinlagerungen im Körper führen, was wiederum zu Gewichtszunahme führen kann.

Worauf man bei veganen Protein Pulver achten sollte

Bei der Auswahl eines veganen Proteinpulvers solltest du auf die Inhaltsstoffe achten. Viele vegane Proteinpulver enthalten Zucker oder andere Zusatzstoffe, die wiederum Kalorien hinzufügen können. Es ist deshalb wichtig, dass du dir die Nährwertangaben auf der Verpackung genau ansiehst, bevor du ein Produkt kaufst. Achte auch darauf, dass das Produkt frei von Gentechnik und Chemicalien ist.

Fazit – Welche Option ist am besten für eine Diät geeignet?

Kreatin und veganes Proteinpulver sind beide gute Optionen, um beim Abnehmen zu helfen. Kreatin hat den Vorteil, dass es mehr Kalorien verbrennt und den Muskelaufbau unterstützt. Allerdings hat es auch Nachteile, da es zu Magenbeschwerden führen kann und Wassereinlagerungen verursachen kann. Veganes Proteinpulver enthält alle essentiellen Aminosäuren und Nährstoffe, die der Körper braucht, aber es ist wichtig, dass man auf Zusatzstoffe wie Zucker achtet. Letztlich muss jeder selbst entscheiden, welche Option am besten für ihn oder sie geeignet ist.

Gelenkschmerzen – das kann man tun

Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass das Kraftsport zu kaputten Gelenken führt, aber die Forschung zeigt, dass das Gegenteil der Fall ist. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Gewichtheben und Krafttraining sowohl deine Gelenke als auch deine Muskeln und Knochen stärken. Die langfristigen Auswirkungen des Gewichthebens können deine Schmerzen lindern, selbst wenn du an Arthritis leidest. Auch wenn ein gewisser Muskelkater typisch ist, sind die Auswirkungen des Gewichthebens insgesamt positiv, solange du die richtigen Methoden anwendest, die dir helfen, das Beste aus dem Training herauszuholen.

Warum tun meine Gelenke beim Kraftsport weh?

Eine häufige Frage, die sich viele Menschen stellen, ist: „Kann Gewichtheben Arthritis verursachen?“. Die gute Nachricht ist, dass dies nicht der Fall ist. Eine Folgefrage könnte dann lauten: „Warum schmerzen meine Gelenke, wenn ich trainiere?“ Die Antwort auf diese Frage ist etwas komplizierter, denn es gibt mehrere Gründe, warum deine Gelenke unmittelbar nach dem Training schmerzen können.

Die beiden häufigsten sind, dass du mehr hebst, als dein Körper verkraften kann, oder dass du falsch trainierst. Im Folgenden gehen wir auf einige dieser Gründe genauer ein.

Zu viel Gewicht

Wenn du trainierst, ist es wichtig, dass du auf deinen Körper hörst. Schmerzen sind eine Möglichkeit für deinen Körper, dich darauf aufmerksam zu machen, dass etwas nicht stimmt. Wenn du nach dem Training Gelenkschmerzen hast, überprüfe noch einmal, wie viel du hebst, denn es könnte zu viel für dich sein. Du möchtest vielleicht zeigen, wie viel du heben kannst, aber wenn du mehr hebst, als dein Körper verkraften kann, setzt du deine Muskeln und Gelenke übermäßig unter Druck, so dass sie danach schmerzen. Das kann sogar zu Zerrungen oder Muskelrissen führen.

Falsche Ausführung

Wie bei den meisten Übungen ist es auch beim Gewichtheben extrem wichtig, dass deine Ausführung sauber ist. Schon eine leichte Verschiebung des Gleichgewichts oder der Haltung kann zu einer übermäßigen Belastung deiner Gelenke führen. Wenn du erst mit dem Krafttraining beginnst, ist es eine gute Idee, mit einem Profi zu arbeiten, der dir die richtige Form für deinen Körper zeigt. Da jeder Mensch anders ist, kann manchmal schon eine kleine Änderung der Haltung von Vorteil sein. Aber die Grenze zwischen der richtigen und der falschen Form zu finden, kann zu Gelenkschmerzen oder sogar zu einem Krankenhausaufenthalt mit einer schwereren Verletzung führen.

Wie vermeide ich Gelenkverletzungen beim Training?

Wie bereits erwähnt, führt das falsche Heben von Gewichten zu schmerzenden Gelenken nach dem Training. Zum Glück gibt es einige Regeln, die du befolgen kannst, damit du das Beste aus deinem Training herausholst, ohne Verletzungen zu riskieren.

Dehne dich vor dem Training:

Das Aufwärmen ist eine gute Möglichkeit, deinen Körper zu lockern und den Bewegungsspielraum deiner Gelenke zu erweitern. Sorge unbedingt dafür, dass du dich vor dem Training auf richtig erwärmst, um die Muskeln zu aktivieren. . Sobald deine Muskeln warm sind, hilft Dehnen, das Risiko von Schwellungen zu verringern.


Übertreibe es nicht:

Wenn du merkst, dass du nach dem Krafttraining müde wirst, solltest du das als Signal verstehen, dass dein Körper genug hat. Wenn du dich noch mehr anstrengst, erhöht sich nur die Wahrscheinlichkeit einer Gelenkverletzung. Das bedeutet, dass du auch dann aufhören solltest, wenn du dein Training noch nicht beendet hast – riskiere keine Überlastungsschäden, indem du es übertreibst.


Mach Pausen nach Bedarf

Dein Körper braucht Ruhe, vor allem nach dem Training. Vermeide es, die gleichen Bereiche zwei Tage hintereinander zu trainieren. Wechsle stattdessen jeden Tag ab oder entscheide dich für ein Ganzkörpertraining zwei- oder dreimal pro Woche, damit dein Körper zwischen den Trainingseinheiten genug Zeit hat, sich zu erholen.


Überstürze es nicht

Wenn du Gewichte hebst, kann es verlockend sein, deinen Satz schnell durchzuarbeiten, in der Hoffnung, mehr Wiederholungen zu schaffen. Das belastet aber nicht nur deine Gelenke unnötig, sondern erhöht auch das Verletzungsrisiko, da du dir keine Zeit nimmst, um zu merken, wie sich dein Körper bewegt. Achte darauf, wie du dich bewegst, indem du langsame, kontrollierte Bewegungen ausführst, denn das ist eine hervorragende Möglichkeit, Fehler in deiner Form zu erkennen.

Höre auf deinen Körper

So wie du merkst, dass du müde wirst, solltest du auch auf deinen Körper hören, wenn dir etwas weh tut oder sich nicht richtig anfühlt. Kämpfe nicht mit aller Kraft gegen den Schmerz an, denn das könnte die Verletzung verschlimmern und deine Genesung verzögern. Vertraue deinem Körper, wenn er dir sagt, dass etwas nicht in Ordnung ist, und arbeite daran, es zu beheben.

Häufige Gelenkverletzungen

Aufgrund der Anforderungen beim Gewichtheben ist es keine Überraschung, dass die Schultern, die Knie und die Wirbelsäule die drei am meisten gefährdeten Körperteile sind. Sie sind die Bereiche des Körpers, auf die der meiste Druck ausgeübt wird, und die Wirbelsäule birgt die Gefahr, dass auch der untere Rücken und die Hüften verletzt werden.

Schulterverletzungen sind die häufigsten Gelenkverletzungen, die durch Krafttraining entstehen. Zu einer Schulterdysfunktion kommt es, wenn sich das Schulterblatt und der Arm unkoordiniert bewegen, wodurch die Schulter selbst unnötig belastet wird. Unabhängig davon, um welche Art von Verletzung es sich handelt, sind Schulterverletzungen schwer zu ignorieren und verursachen scharfe, stechende Schmerzen an der Vorder- oder Rückseite der Schultern. Die Verletzung kann sich auch in den Deltamuskeln bemerkbar machen – dem Muskel, der die Schulter umschließt. Am ehesten spürst du den Schmerz einer Schulterverletzung, wenn du die Arme nach oben streckst, um zu trainieren oder etwas aus einem hohen Regal zu greifen.

Die gute Nachricht ist, dass du Schulterverletzungen leicht verhindern kannst, indem du dich richtig aufwärmst. Ein gründliches Aufwärmen vor einer anstrengenden körperlichen Aktivität verringert das Verletzungsrisiko, indem es deinen Körper auf das Training vorbereitet. Wenn du trotz des richtigen Aufwärmens Schmerzen in der Schulter verspürst, sprich mit einem Fachmann, um herauszufinden, ob vielleicht etwas mit deiner Form nicht stimmt.

Knieverletzungen sind eine weitere häufige Folge des Gewichthebens, was nicht verwunderlich ist, wenn man bedenkt, wie sehr wir unsere Knie auch bei alltäglichen Aktivitäten wie Gehen oder Laufen belasten. Zwar werden alle unsere Gelenke regelmäßig belastet, aber unsere Knie sind davon stärker betroffen als andere, weil sie so wichtig für unser Leben sind. Das heißt aber nicht, dass Gewichtheben und Knieschmerzen Hand in Hand gehen müssen. Verspannte Muskeln oder gerissene Sehnen sind zwar eine häufige Ursache für Knieschmerzen, aber auch eine falsche Form kann zu Schmerzen im Gelenk führen – entweder durch einen Riss oder eine Zerrung oder durch übermäßigen Druck auf das Gelenk.

Wie bei Schulterschmerzen hilft es, sich vor dem Heben von Gewichten aufzuwärmen, um die Wahrscheinlichkeit einer Gelenkverletzung zu verringern. Wie bei den Schulterschmerzen kann auch hier die allgemeine Form einen großen Unterschied machen. Du musst also darauf achten, dass du ein ausgewogenes Verhältnis von Kraft und Koordination zwischen den Muskeln auf der Vorder- und Rückseite des Beins hast. Vor allem bei den Knien hilft die Pflege nach dem Training, wie Massagen und sanftes Rollen des Knies, das Gewebe gesund zu halten und das Verletzungsrisiko zu verringern.

Welche Vorteile hat Gewichtheben für meine Gelenke?

Bei all dem Gerede über Gelenkschmerzen beim Gewichtheben wird es dich freuen zu hören, dass Gewichtheben viele Vorteile für deine Gelenke hat. Sogar wenn du bereits an Arthritis leidest, ist Gewichtheben von Vorteil. Auch wenn es Arthritis nicht heilen kann, kann Gewichtheben helfen, deine Schmerzen und Beschwerden zu lindern.

Gelenkschmerzen lindern

Krafttraining ist auch eine gute Möglichkeit, um Schmerzen vorzubeugen. Weil es die Muskeln und Gelenke stärkt, bleiben sie flexibler und behalten einen größeren Bewegungsradius, was die Wahrscheinlichkeit verringert, dass du später Gelenkschmerzen bekommst. Zusätzlich dazu können Glucomannan Kapseln für die Gelenke genutzt werden, um die Schmerzen zu lindern und die Regeneration zu fördern.

Welche langfristigen Auswirkungen hat das Gewichtheben auf meine Gelenke?

Gewichtheben und Gelenkschmerzen gehen oft Hand in Hand, weil der Irrglaube besteht, dass Sport Beschwerden verursacht. Heute wissen wir, dass das Gegenteil der Fall ist und dass Gewichtheben dazu beitragen kann, Gelenkschmerzen zu lindern und sogar zu verhindern, sogar für diejenigen, die mit schwächenden Krankheiten wie Arthritis leben.

Konsequentes Krafttraining führt unweigerlich zum Aufbau und zur Stärkung deiner Muskeln, auch derjenigen, die deine Gelenke umgeben. Indem du diese Muskeln stärkst, wirst du insgesamt stärker. Diese Stärke ist ein Segen für deinen Körper, denn sie verhindert, dass sich deine Gelenke abnutzen, so dass sie länger schmerzfrei und voll funktionsfähig bleiben. (Falls du für das Training Koffeintabletten benötigst, um deine Leistung zu maximieren, helfen die hier). Entgegen der landläufigen Meinung sind deine Gelenke bei regelmäßiger Beanspruchung gesünder und länger funktionsfähig als bei Nichtbeanspruchung.

Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass diese positiven Effekte nur möglich sind, wenn du das Gewichtheben richtig ausführst, um Verletzungen zu vermeiden. Da der Körper aus so vielen verschiedenen beweglichen Teilen besteht, müssen diese in der richtigen Kombination zusammenarbeiten, damit du die Vorteile deines Trainings nutzen kannst. Genauso wichtig ist es, deinen Körper und seine einzigartigen Unterschiede zu verstehen.

5 Gründe für ein Home Gym

Fitness sollte einfach und praktisch sein – alles, was damit zu tun hat, eine Tasche zu packen, ins Auto zu steigen und ins Fitnessstudio zu fahren, ist es nicht. Zu dem Ärger, den man hat, wenn man irgendwo hinfährt, nur um zu trainieren, kommen noch Terminkonflikte und Überfüllungen hinzu, die einem den Tag vermiesen. Wie kannst du aktiv und gesund bleiben, wenn solche Hindernisse gegen dich arbeiten?

Ein eigenes Fitnessstudio zu Hause löst viele dieser Probleme. Du kannst jederzeit ein schnelles Training einschieben und profitierst außerdem von der kumulativen Wirkung mehrerer Trainingseinheiten. Nach Angaben der Mayo Clinic können über den Tag verteilte Trainingseinheiten genauso vorteilhaft sein wie ein einziges langes Workout. Zum Beispiel sind drei 10-minütige Einheiten genauso effektiv wie ein 30-minütiges Training.

Die Möglichkeit, mehrere Trainingseinheiten über den Tag verteilt zu absolvieren, ist nur einer der vielen Vorteile, die die Einrichtung eines Fitnessstudios bei dir zu Hause mit sich bringt. Ganz gleich, ob du ein freies Zimmer einrichtest oder nur ein wenig Platz in der Ecke freimachst, ein Fitnessstudio zu Hause ist eine unglaubliche Fitnessressource für dich und deine Familie.

Schau dir diese fünf grundlegenden Gründe an, warum ein eigenes Fitnessstudio zu Hause Sinn macht:

1. Privatsphäre

Wenn du dein eigenes Fitnessstudio einrichtest, schaffst du dir eine Trainingsumgebung, die sowohl komfortabel als auch privat ist. Du kannst in aller Ruhe die richtige Haltung lernen, herausfinden, wie du die Geräte am besten benutzt, und entscheiden, welches Trainingsprogramm und -tempo das Richtige für dich ist – und das alles, ohne dich verurteilt zu fühlen.

Es gibt auch keine Einschränkungen, was du beim Training tragen darfst. Du kannst dich frei entfalten, ohne zu riskieren, dass jemand ein Foto von dir schießt. Du kannst dich darauf konzentrieren, das Beste aus deinem Training herauszuholen, ohne dass du Smalltalk machen musst oder dich peinlich berührt fühlst. Wie viel härter wirst du trainieren, wenn du weißt, dass niemand zusieht?

Es ist natürlich vorteilhaft, wenn das Home Gym einen eigenen Raum hat. Dafür ist es ebenfalls sinnvoll, ein Haus zu besitzen. Wenn du ein Haus in der Wedemark suchst, kannst du dich an die City Immobilienmakler in Wedemark wenden. Sie werden dich bei einer Kaufentscheidung beraten.

2. Freiheit

Mit einem Fitnessstudio zu Hause triffst du deine Entscheidungen nach deinen Bedürfnissen und nicht nach dem, was gerade verfügbar ist. Vorbei sind die Zeiten, in denen du ins Fitnessstudio kamst und feststellen musstest, dass das Gerät, das du benutzen wolltest, nicht verfügbar ist. Ein Fitnessstudio zu Hause bietet dir die Flexibilität, dein Training so zu gestalten, wie du es für notwendig hältst, um deine Ziele zu erreichen. Erstelle eine Strategie, die für dich funktioniert, anstatt zu versuchen, in das Einheitsangebot eines kommerziellen Fitnessstudios zu passen.

Dieses Gefühl der Freiheit erstreckt sich auch auf deinen Tagesablauf. Du hast keine Zeit, eine Stunde oder mehr im örtlichen Fitnessstudio zu verbringen? Das macht nichts. Nimm dir stattdessen vier 15-minütige Einheiten am Tag vor, die du an deinen eigenen Geräten zu Hause absolvierst. Ein Fitnessstudio zu Hause ist immer einsatzbereit. Wenn du also um 2 Uhr morgens beschließt, dass ein Training dir beim Einschlafen helfen könnte, ist das kein Problem!

3. Bequemlichkeit

Ein Fitnessstudio zu Hause ist nicht so wetterabhängig wie der örtliche Joggingpfad oder Radweg. Selbst ein kommerzielles Indoor-Fitnesscenter ist bei einem Sturm schwer zu erreichen. Wenn dich das Wetter nicht ausbremst, dann vielleicht der Weg dorthin. Wie viele Minuten verbringst du täglich damit, einfach nur zum Fitnessstudio hin und her zu fahren? Das ist Zeit, die du für deine Familie oder Freunde nutzen könntest.

Wenn du Kinder hast, ist der Weg zum Fitnessstudio eine unangenehme Option. Es ist schwer, sich zu motivieren, dorthin zu fahren, wenn du für einen Babysitter bezahlen oder die Kinder mit dir herumkutschieren musst. Mit einem Fitnessstudio zu Hause kannst du warten, bis alle schlafen gehen, und in aller Ruhe dein Training absolvieren.

Das Fitnessstudio zu Hause richtet sich nach deinem Zeitplan, nicht umgekehrt. Du musst nicht mehr in der Mittagspause ins Fitnessstudio rennen oder versuchen, es vor Ladenschluss zu schaffen.

4. Zeiteffizienz

Ein Heim-Fitnessstudio ist eine der zeitsparendsten Investitionen, die du tätigen kannst – von der Einsparung von Fahrtzeiten bis hin zur Aufteilung deines Trainings in praktische Einheiten. Was früher anderthalb Stunden am Tag gedauert hat, dauert jetzt nur noch wenige Minuten, wenn du die Fahrtzeit, das Gespräch mit Personal Trainern und anderen Fitnessstudiobesuchern und das Warten auf die Geräte einrechnest.

Wenn du deine täglichen Aufgaben in deinen Trainingsplan aufnimmst, kannst du noch mehr Zeit sparen. Wäsche falten ist zum Beispiel eine effektive Methode, um die Arme aufzuwärmen, bevor du sie im Fitnessstudio trainierst, oder den Staubsauger zu bedienen, um deine Beine nach dem Training abzukühlen.

5. Kosteneffizienz

Kommerzielle Fitnessstudios sind ein gewinnorientiertes Unternehmen, das mit den Kunden Geld verdient, meist in Form von Mitgliedsbeiträgen. Im Durchschnitt zahlen die Kunden zwischen einigen Euro pro Besuch und Hunderten von Euro pro Jahr nur für das Privileg, den Trainingsraum und die Geräte des Fitnessstudios nutzen zu dürfen. Wenn du alles zusammenrechnest, was es dich kostet, ins Fitnessstudio zu gehen, wirst du sehen, dass der Kauf deiner eigenen Ausrüstung für zu Hause eine finanziell kluge Entscheidung ist.

Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass die Leute überschätzen, wie oft sie eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio nutzen. 67 Prozent der Verbraucher, die eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio abschließen, nutzen diese nie. Der Kauf einer Mitgliedschaft scheint ein faires Geschäft zu sein, wenn du den Vertrag unterschreibst, aber in Wirklichkeit ist der Besuch des Fitnessstudios sehr anstrengend. Es ist schwer, sich zu motivieren, also sucht man nach bequemeren Möglichkeiten, sich zu bewegen. Fitnessstudios gewähren keine Rückerstattung, wenn du dich entscheidest, dass es zu anstrengend ist, zu gehen.

Fazit

Wenn du in ein Fitnessstudio für zu Hause investierst, sparst du Geld für Benzin, Mitgliedsbeiträge und schicke Trainingskleidung. Mit dem einmaligen Kauf erhältst du alles, was du brauchst, um regelmäßig, sinnvoll und bequem zu trainieren, ohne dein Haus zu verlassen.

Ein Fitnessstudio, das du morgens für einen morgendlichen Lauf auf dem Laufband, tagsüber für ein schnelles Zirkeltraining und mitten in der Nacht nutzen kannst – verdienst du nicht ein solches Maß an Effizienz? Ein Fitnessstudio zu Hause ist eine Fitnessstrategie mit Vorteilen, die über das hinausgehen, was ein kommerzielles Fitnessstudio bieten kann. Es ist an der Zeit, dass du dir überlegst, was ein Fitnessstudio zu Hause für dich tun kann.

5 TIPPS FÜR EINE BESSERE VERDAUUNG

Darmgesundheit – Bessere Verdauung – 5 Tipps

Das Verdauungssystem steht den ganzen Tag über in ständiger Kommunikation mit unserem Gehirn. Da der Darm 200 Millionen Neuronen hat, gilt er als unser zweites Gehirn. Ein Grund mehr, sich eine bessere Verdauung anzueignen und sich um die Gesundheit deines Verdauungssystems zu kümmern.

Wer hatte nicht schon einmal Verdauungsbeschwerden, Blähungen oder andere unerwünschte Erscheinungen?

Aber es gibt eine gute Nachricht. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, um dir die 5 besten Tipps für eine bessere Verdauung zu geben.

Nimm ballaststoffreiche Lebensmittel zu dir:

Ballaststoffe werden nicht wie Kohlenhydrate, Proteine und Fette verdaut oder aufgenommen. Aber sie spielen eine wichtige Rolle bei der Verdauung. Es gibt zwei Arten: unlösliche und lösliche Ballaststoffe.

Ballaststoffe (unlösliche und lösliche)

Unlöslich: Sie beschleunigen die Transitzeit der Nahrung, helfen bei der Kontrolle von Appetit und Gewicht und fördern eine gesunde Verdauung. Du findest sie in den Schalen von Obst und Gemüse, Gemüse, einigen Hülsenfrüchten wie Kidneybohnen sowie in Samen und Blättern. Er wird bei Verstopfung empfohlen.

Wo du unlösliche Ballaststoffe findest:

In den Schalen von Früchten und Gemüse, Samen, Blättern, Wurzeln usw.

Löslich: Wenn sie mit Wasser und Fetten in Kontakt kommen, helfen lösliche Ballaststoffe dabei, Rückstände auszuscheiden. Dadurch kann der Körper Fette, Cholesterin und Kohlenhydrate nicht so leicht aufnehmen. Sie sorgen nicht nur für eine gute Verdauung, sondern helfen auch, den Anstieg des Blutzuckerspiegels zu verlangsamen.

Die löslichen Ballaststoffe sind sanfter für den Darm und tragen dazu bei, die Darmflora auszugleichen und das Sättigungsgefühl zu verlangsamen. Sie werden auch bei Durchfall empfohlen. Für eine andere Alternative empfehlen wir Darmflora Komplex, welches bei Beschwerden direkt aktiv wird und so auch gegen akute Schmerzen hilft.

Wo du lösliche Ballaststoffe findest:

in Hülsenfrüchten, Haferflocken, Leinsamen, etc.

Wenn deine Ernährung nicht reich an Ballaststoffen ist, kannst du deine Gewohnheiten verbessern, indem du Alternativen findest und deine Ballaststoffzufuhr schrittweise erhöhst. Du könntest zum Beispiel braunen statt weißen Reis essen.

Sei aktiv:

Es ist erwiesen, dass Sport einen positiven Einfluss auf die Gesundheit hat. Er ist gut für die Herzgesundheit, den Stressabbau und die Verdauung. Tatsächlich kann körperliche Aktivität die Blutzirkulation und die Kontraktion der Darmmuskulatur fördern. Wenn sich der Darm reaktiviert fühlt, kann er die Nährstoffe leichter aufnehmen.

Wusstest du das?

Die Arbeit deiner Bauchmuskeln tragen zu einer guten Verdauungsfunktion bei.

Hier sind ein paar Tipps, um deine tägliche Aktivität langsam zu steigern:

  • Steig vor deiner Haltestelle aus dem Bus oder der U-Bahn aus
  • Denk daran, jede Stunde aufzustehen, Wasser zu trinken oder auf die Toilette zu gehen
  • Nimm die Treppe statt des Fahrstuhls
  • Finde eine Sportart, die du wirklich magst, und treibe sie einfach.

Vermeide fettige und verarbeitete Lebensmittel:

Es gibt 2 Arten von Fett: HDL (High-Density-Lipoprotein) oder „gutes“ Cholesterin und LDL (Low-Density-Lipoprotein), „schlechtes“ Cholesterin. Beide sind notwendig und in der Nahrung vorhanden, aber du solltest das schlechte Cholesterin einschränken. Es ist vor allem in fettreichen Lebensmitteln enthalten.

Diese Lebensmittel verstärken den gastrokolischen Reflex. Der gastrokolische Reflex dient dazu, dem Dickdarm zu signalisieren, dass er die vorhandenen Abfallstoffe ausscheiden soll. Auch wenn es natürlich ist, verstärken sehr fette Mahlzeiten diesen Reflex und können Verdauungsprobleme verursachen.

Neben fettreichen Speisen verursachen auch stark verarbeitete Lebensmittel wie Süßigkeiten, Softdrinks, Eiscreme und Chicken Nuggets Verdauungsprobleme.

Die meisten von ihnen enthalten Zucker und Fett, und oft werden Lebensmittelzusatzstoffe wie Glukose, Salz und künstliche Produkte hinzugefügt. Diese Zusätze können zu Darmbeschwerden beitragen und auch die Herzgesundheit beeinträchtigen.

Wie kann man zu fette Produkte erkennen und vermeiden, sie zu essen?

1 Esslöffel Olivenöl in einem Salat, 2 Esslöffel 15 % Sahne in einer Suppe und schon hast du die empfohlene Fettmenge für den Tag erreicht.

Hier sind ein paar Tipps, wie du fettreiche Produkte erkennen und vermeiden kannst:

Im Lebensmittelladen

  • Versuche, so viel wie möglich rohe oder möglichst wenig verarbeitete Produkte wie Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse, Eier usw. zu verzehren.
  • Gewöhne dir an, die Etiketten zu lesen, um zu sehen, woraus die Produkte hergestellt sind. Wenn ein Produkt mehr als 15% Fett (15 g pro 100 g) enthält, gilt es als fett. Lies diesen Artikel, um zu erfahren, wie du ein Nährwertetikett entziffern kannst.

Zu Hause

  • Koche zu Hause so viel wie möglich, ohne stark verarbeitete Zutaten zu verwenden.
  • Nimm die Mahlzeiten zu festen Zeiten ein

Ziehe Probiotika in Betracht:

Was sind Probiotika?

Der Begriff Probiotika kommt aus dem Lateinischen probiota, was „für das Leben“ bedeutet. Diese Mikroorganismen, die von Natur aus im Darm vorkommen, erhalten das Leben in deinem Darm, indem sie die Darmflora im Gleichgewicht halten.

Vorteile von Probiotika

Sie produzieren Vitamine, fördern die Verdauung und stärken das Immunsystem. Daher bieten sie einen erheblichen Vorteil gegen einige Krankheiten.

Bei einer fettreichen Ernährung helfen Probiotika auch bei der Wiederherstellung der Darmflora nach einer Gastroenteritis, wenn du Medikamente einnimmst.

Lebensmittel mit einem hohen Anteil an Probiotika

Übermäßig verarbeitete Lebensmittel haben aufgrund des Kochens oder Erhitzens während der Verarbeitung einen geringen Gehalt an natürlichen Probiotika.

Hier ist eine Liste von Lebensmitteln mit einem hohen Gehalt an natürlichen Probiotika:

  • Fermentierte Milch (z. B. Kefir, Lait Ribot, eine Buttermilch nach französischer Art)
  • Einfacher Joghurt
  • Zwiebeln
  • Sauerkraut
  • Knoblauch
  • Artischocken
  • Rüben- oder Karottensaft
  • Sauerteigbrot
  • Kombucha
  • Misosuppe
  • Bitterorange

Trinke viel Wasser:

Warum hilft es der Verdauung, viel Wasser zu trinken?

Um dein Verdauungssystem aktiv und gesund zu halten, kann das Trinken von 8 bis 10 Gläsern Wasser am Tag entscheidend sein.

Vom Speichel bis zum Urin ist es in allen Phasen der Verdauung vorhanden und erleichtert die Verdauungstätigkeit, indem es unter anderem lösliche Ballaststoffe auflöst.

Tricks, um mehr Wasser zu trinken:

Gesunde Flüssigkeit ist wichtig für eine gute Verdauungstätigkeit. Aber es kann schwierig sein, über den Tag verteilt genug Wasser zu trinken. Hier sind ein paar Tricks, um mehr Wasser in deinen Tag einzubauen:

Wenn du nicht daran denkst:

  • Beginne und beende jeden Tag mit einem Glas Wasser
  • Bewahre immer eine klare Wasserflasche in Sichtweite auf
  • Lade dir eine App herunter, die dich daran erinnert, Wasser zu trinken 

Wenn du kein Wasser magst

  • Spritze etwas zuckerfreien Zitronensaft in dein Wasser
  • Probiere natürliches Sprudelwasser
  • Erfinde deine eigenen Rezepte, die Wasser mit echten Früchten wie Äpfeln, Erdbeeren oder gefrorenen Früchten anreichern
  • Iss Obst und Gemüse, das einen hohen Wassergehalt hat (z.B. Gurken, Spinat und Paprika)
  • Ziehe zuckerfreie Tees und Kräutertees als Alternativen in Betracht

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verdauung eine wichtige Rolle in deinem Tag spielt. Nimm dir Zeit zum Essen, trinke Wasser (denke an Suppen als Hauptmahlzeiten, die Mahlzeiten mit Flüssigkeitszufuhr kombinieren) und sei aktiv. Denke daran, regelmäßig und richtig zu essen.

Die 6 besten Nüsse für eine bessere Gesundheit

Knackig, sättigend und nahrhaft – Nüsse sind ein fantastisches Lebensmittel, das man immer zur Hand haben sollte.

Sie sind eine gute Quelle für Ballaststoffe, gesunde Fette und pflanzliches Eiweiß. Außerdem schmecken sie allein, in Kombination mit Obst oder als Beigabe zu Gerichten wie Salaten, Desserts und Körnern.

Außerdem deuten Forschungsergebnisse darauf hin, dass der Verzehr von Nüssen zu einem gesunden Körpergewicht beitragen und das Risiko für bestimmte Erkrankungen, einschließlich Herzkrankheiten, verringern kann 

Auch für Kinder sind Nüsse eine ausgezeichnete Wahl. Studien zeigen, dass die Aufnahme von Eiweiß, gesunden Fetten und Ballaststoffen durch Nüsse in den Speiseplan Ihres Kindes verbessert werden kann

Nüsse sind eine reiche Quelle von Nährstoffen, die für das ordnungsgemäße Funktionieren des Körpers unerlässlich sind. Vitamin C oder auch Ester C  ist ein Antioxidans, das häufig in Obst und Gemüse vorkommt. Es hilft dem Körper, Erkältungen und andere Krankheiten abzuwehren.

Nüsse sind eine gute Quelle für Vitamin C, wobei  28 Gramm etwa 10 % Ihres täglichen Bedarfs enthält. Vitamin C trägt dazu bei, die Zellen vor Schäden durch freie Radikale zu schützen und hilft dem Immunsystem, effizient zu arbeiten.

Es ist auch wichtig für die Wundheilung und gesunde Haut, insbesondere um die Augen. Nüsse sind eine großartige Quelle für Vitamin C.

Hier sind 6 nahrhafte Nüsse, die Sie in Ihren Speiseplan aufnehmen sollten.

1. Mandeln

Mandeln sind aufgrund ihres Geschmacks, ihres beeindruckenden Nährstoffprofils und ihres relativ günstigen Preises unglaublich beliebt. Man kann sie roh oder geröstet essen, und sie werden oft zu Mandelbutter, Mandelmehl und Mandelmilch verarbeitet

Kalorien: 170

Fett: 15 Gramm

Eiweiß: 6 Gramm

Kohlenhydrate: 6 Gramm

Ballaststoffe: 3 Gramm

Vitamin E: 45% des Tageswertes (DV)

Magnesium: 19% des Tagesbedarfs

Mangan: 27% des Tagesbedarfs

Diese Nüsse sind besonders reich an Vitamin E, einem fettlöslichen Nährstoff, der als Antioxidans wirkt und die Zellen vor oxidativen Schäden schützt. Dieses Vitamin unterstützt auch die Immunfunktion und die zelluläre Kommunikation 

Mandeln sind nicht nur eine gute Quelle für gesundes Fett, Eiweiß, Ballaststoffe und verschiedene Vitamine und Mineralien, sondern können auch Risikofaktoren für Herzkrankheiten wie erhöhtes (schlechtes) LDL-Cholesterin und überschüssiges Bauchfett verringern.

2. Pistazien

Pistazien – deren Name vom griechischen Wort pistákion abgeleitet ist, was „die grüne Nuss“ bedeutet – werden seit 6.000 v. Chr. gegessen 

Diese lebendigen Nüsse sind vollgepackt mit Nährstoffen, enthalten aber weniger Kalorien und Fett als viele andere Nüsse.

Kalorien: 159

Fett: 13 Gramm

Eiweiß: 6 Gramm

Kohlenhydrate: 8 Gramm

Ballaststoffe: 3 Gramm

Vitamin B1 (Thiamin): 21% des DV

Vitamin B6: 28% des Tagesbedarfs

Phosphor: 11% des Tagesbedarfs

Pistazien sind eine gute Quelle für zahlreiche Nährstoffe, darunter Vitamin B6, das der Körper für den Nährstoffwechsel und die Immunfunktion benötigt

Darüber hinaus sind diese Nüsse reich an pflanzlichen Stoffen wie den Carotinoiden Lutein und Zeaxanthin sowie Anthocyanen, Flavonoiden und Proanthocyanidinen, die alle erhebliche antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften haben 

3. Walnüsse

Walnüsse werden mit zahlreichen gesundheitlichen Vorteilen in Verbindung gebracht und weisen ein beeindruckendes Nährstoffprofil auf. 

Kalorien: 185

Fett: 18,5 Gramm

Eiweiß: 4 Gramm

Kohlenhydrate: 4 Gramm

Ballaststoffe: 2 Gramm

Kupfer: 50% des DV

Magnesium: 11% des DV

Mangan: 42% des Tagesbedarfs

Diese Nüsse sind eine ausgezeichnete Quelle für Kupfer, ein Mineral, das der Körper zur Herstellung von Enzymen benötigt, die an der Energieproduktion und der Synthese von Neurotransmittern beteiligt sind. Kupfer unterstützt auch die Immunfunktion, die Entwicklung der Blutgefäße und vieles mehr 

Walnüsse wirken sich nachweislich positiv auf die Gesundheit des Herzens aus und können mehrere Risikofaktoren für Herzkrankheiten verringern, darunter erhöhten Blutdruck, LDL-Cholesterin (schlechtes Cholesterin) und Triglyceridspiegel 

Darüber hinaus deuten Forschungen an Mensch und Tier darauf hin, dass der Verzehr von 28-57 Gramm Walnüssen pro Tag die Gehirnfunktion verbessern und Risikofaktoren für Demenz, wie Herzerkrankungen und Typ-2-Diabetes, verringern kann 

4. Cashews

Cashews haben eine knackige Textur und ein cremiges Mundgefühl, das sowohl zu herzhaften als auch zu süßen Gerichten passt. Man kann sie roh, geröstet oder als Nussbutter essen.

Kalorien: 155

Fett: 12 Gramm

Eiweiß: 5 Gramm

Kohlenhydrate: 9 Gramm

Ballaststoffe: 1 Gramm

Vitamin K: 8% des DV

Magnesium: 20% des Tagesbedarfs

Mangan: 20 % des Tagesbedarfs

Diese Nüsse sind eine gute Quelle für mehrere Nährstoffe, die für die Knochengesundheit wichtig sind, darunter Eiweiß, Vitamin K, Magnesium und Mangan 

Mehrere Studien haben untersucht, ob eine Ernährung mit einem hohen Cashewnussanteil die Symptome des metabolischen Syndroms verbessert, einer Gruppe von Symptomen wie erhöhter Blutdruck, Blutfettwerte, Blutzucker und Bauchfett, die das Risiko für Herzkrankheiten und Diabetes erhöhen 

Eine Überprüfung von fünf Studien ergab, dass der Verzehr von Cashewnüssen zu einer deutlichen Senkung des Blutdrucks und der Triglyceridwerte führte. Klicke hier für mehr.

5. Pekannüsse

Pekannüsse sind milde Nüsse, die gerne für Kuchen, Torten, Salate und Getreidegerichte verwendet werden.

Kalorien: 201

Fett: 21 Gramm

Eiweiß: 3 Gramm

Kohlenhydrate: 4 Gramm

Ballaststoffe: 3 Gramm

Vitamin B1 (Thiamin): 11% des DV

Zink: 13% des Tagesbedarfs

Mangan: 48% des Tagesbedarfs

Wie andere Nüsse sind auch Pekannüsse reich an gesunden Fetten, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen.

Sie sind eine gute Quelle für den Mineralstoff Zink, der eine wichtige Rolle bei der Immunfunktion, der Wundheilung, der DNA-Synthese sowie bei Wachstum und Entwicklung spielt.

Außerdem deuten einige Forschungsergebnisse darauf hin, dass Pekannüsse die Herzgesundheit fördern.

6. Macadamia-Nüsse

Macadamianüsse haben eine buttrige Konsistenz und enthalten eine Reihe von Nährstoffen. 

Kalorien: 204

Fett: 21,5 Gramm

Eiweiß: 2 Gramm

Kohlenhydrate: 4 Gramm

Ballaststoffe: 2,5 Gramm

Vitamin B1 (Thiamin): 28% des DV

Mangan: 51% des Tagesbedarfs

Kupfer: 24% des Tagesbedarfs

Diese Nüsse enthalten viele gesunde Fette und weniger Kohlenhydrate als viele andere Nüsse, was sie zu einer beliebten Wahl für Menschen macht, die sich kohlenhydratarm ernähren.

Die Aufnahme von Macadamianüssen in Ihre Ernährung kann sich auf verschiedene Weise positiv auf Ihre Gesundheit auswirken. 

Nüsse und Ester C

Nüsse und die Louwen-Diät ist ein in den Niederlanden seit Jahrzehnten beliebtes Programm zur Gewichtsabnahme.

Das Programm basiert auf der Idee, dass der Verzehr von Nüssen und fettarmem Joghurt Menschen beim Abnehmen hilft. Es wurde in den 1960er Jahren von den niederländischen Ärzten Jan Louwes und Frans Aarts entwickelt.

Die Diät besteht aus drei Phasen:

1) eine kalorienarme Phase, die etwa zwei Wochen andauern kann 

2) eine gewichtsstabilisierende Phase, die bis zu sechs Monate andauern kann

 3) eine uneingeschränkte Phase, die ein Leben lang andauern kann.

Dieser Abschnitt behandelt die Ernährung mit Nüssen und Louwen. Es ist eine kohlenhydratarme, fettreiche Diät, die zur Gewichtsabnahme und zur Verbesserung der Gesundheit eingesetzt wird.

CBD: Das Wundermittel für unsere Gesundheit?

Cannabidiol, das auch als CBD bekannt ist, ist eines von über 100 Cannabinoiden der Cannabispflanze. Hanf wird schon seit Jahrhunderten in der Medizin eingesetzt. Immer mehr Studien kommen heute zu dem Schluss, dass CBD positive gesundheitliche Wirkungen haben kann und daher vielseitig einsetzbar ist. Wie kann CBD bei verschiedenen Krankheiten und Beschwerden helfen und was sind die wesentlichen Vorteile, die schon heute bekannt sind?

Der Unterschied zwischen CBD und THC

CBD hat keine berauschende Wirkung im Gegensatz zu THC und gilt daher in Reinsubstanz nicht zu den Suchtstoffen oder psychoaktiven Substanzen. Auch die WHO gab bereits grünes Licht zu CBD und stuft es als unbedenklich ein.

Cannabis-Pflanzen der Sorte Sativa haben in der Regel einen deutlich höheren CBD Anteil und enthalten dafür weniger THC. Bei Cannabis-Pflanzen der Sorte Indica ist es umgekehrt.

CBD Produkte, die Cannabidiol als Reinsubstanz enthalten, sind daher insbesondere für Menschen interessant, welche die positiven Wirkungen ohne die psychoaktiven Nebenwirkungen, wie beim klassischen Marihuana-Konsum, erfahren möchten. Hier kann CBD aber auch in Verbindung mit THC in bestimmten Fällen medizinisch eingesetzt werden. Zu dem Schluss kommt auch das Ärzteblatt.

CBD kann bei Schmerzen helfen

In verschiedenen Studien konnte gezeigt werden, dass CBD wirksam zur Schmerzlinderung eingesetzt werden kann. In den Untersuchungen konnte eine schmerzlindernde Wirkung von CBD, durch positive Beeinflussung der Endocannabinoiden Rezeptoren, festgestellt werden.

Auch die Verbindung der Wirkstoffe CBD und THC wurde bereits bei Multipler Sklerose und Arthritis medizinisch zur Schmerzlinderung eingesetzt. Die Kombination von CBD und TCH konnte nachweislich Schmerzpatienten helfen, ihre Schmerzen zu lindern.

CBD wirkt entzündungslindernd

CBD kann bei Entzündungen helfen, diese zu lindern. Auch bei Leiden durch Akne kann CBD wirksam eingesetzt werden. Die Barrierebildung- und -regeneration der Haut wird durch die Wirkung von CBD auf das Endocannabinoidsystem stimuliert.

CBD und seine Wirkung bei Stress

Das bekannteste Stresshormon ist Cortisol. In einer Studie des Journal of Medical and Biological Research konnte gezeigt werden, dass CBD möglicherweise die Cortisol-Sekretion blockiert und damit weniger in Stresssituationen ausgeschüttet wird.

CBD bei Depressionen und Angstzuständen

Ängste, Panik, Depressionen sind stark verbreitet und nehmen zu.

Die „Zeitschrift für affektive Störungen“ berichtete über eine Studie mit 5085 Auswertungen, bei welcher der Einsatz von Cannabis eine 58-prozentige Reduktion der Angst bewirken konnte. Auch bei Depressionen konnten Besserungen festgestellt werden, die nach einer Zeit jedoch wieder nachließen, was möglicherweise auch an der Dosierung lag. Man kam zu dem Schluss, dass CBD als ergänzender Therapieansatz kurzfristige Symptome wie Angst, Stress oder Depressionen lindern kann.

CBD bei Schlafstörungen

Verschiedene Studien, wie unter anderem in der Fachzeitschrift The Journal of Clinical Pharmacology erschienen, konnten durch die Wirkung von Cannabidiol an Probanden, die unter Schlafproblemen litten, eine signifikante Verbesserung der Schlafdauer zeigen.

CBD bei Epilepsie

Die Wirkung von CBD kann die Häufigkeit von Anfällen senken, wie sie bei Epileptikern auftreten.

Zu dem Schluss kam eine Studie, die 2016 im Lancet Neurology veröffentlicht wurde.

Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass Cannabidiol die Anfallshäufigkeit bei Kindern und jungen Erwachsenen mit hochgradig behandlungsresistenter Epilepsie verringern könnte.

Fazit

Medizinische Studien können mehr und mehr den Nutzen von CBD für unsere Gesundheit bestätigen. Viele CBD Produkte sind bereits legal erhältlich und versprechen auch für gesunde Menschen positive Wirkungen.

Die einzigen Vitamine, die du wirklich täglich brauchst

Wenn du ein Gesundheitsfreak bist wie ich, der Supplement Pakete nutzt, weißt du, dass sich die empfohlenen Ernährungsrichtlinien ständig ändern. Weißt du noch, als Eier schlecht waren? Jetzt ist es wieder erlaubt, sie zu essen. Oder wo sich plötzlich jeder fragt: “ist Zucker eine droge?”. Es kann schwer sein, auf dem Laufenden zu bleiben, was gesund und was schädlich ist, vor allem, wenn es um Vitamine geht. 

Die wichtigsten Vitamine, die wir zum Leben brauchen

Die Vitamine, die unser Körper braucht, lassen sich in zwei Gruppen einteilen: fettlösliche Vitamine und wasserlösliche Vitamine. Unser Körper braucht beide Arten, um richtig zu funktionieren.

Fettlösliche Vitamine brauchen Körperfett, um von unseren Organen aufgenommen und verwertet zu werden. Vitamin A, Vitamin E und Carotinoide sind allesamt fettlösliche Vitamine. Da diese Vitamine auf Fette angewiesen sind, um verwertet zu werden, müssen wir eine Ernährung voller gesunder Fette zu uns nehmen. „Ein Mangel an gesunden Fetten in der Ernährung kann zu einem Mangel an fettlöslichen Vitaminen führen, was wiederum Krankheiten und Mangelernährung begünstigt“, erklärt die Ernährungswissenschaftlerin Amanda Henham von Vaga Nutrition. „Sie können auch giftig werden, da sie im Fettgewebe gespeichert werden.“

Die andere Klasse von Vitaminen, die wasserlöslichen Vitamine, können nicht wie die fettlöslichen Vitamine in unserem Gewebe gespeichert werden. Sie sind in der Nahrung enthalten, und wenn unser Körper sie verbraucht hat, scheidet er den Überschuss mit dem Urin aus. Da unser Körper diese Vitamine nicht speichern kann, müssen wir sie entweder mit der Nahrung oder mit Nahrungsergänzungsmitteln zu uns nehmen. Zu den wasserlöslichen Vitaminen gehören Folsäure, Vitamin C und die B-Vitamine. Laut Henham braucht jeder Mensch diese Vitamine in seiner täglichen Ernährung, und „der Bedarf steigt bei bestimmten Erkrankungen wie Immunstörungen, schlechter Nieren- und Lebergesundheit, chronischem Stress und Medikamenteneinnahme.“

Warum  Nahrungsergänzungsmittel nehmen?

Als wir mit unseren Experten sprachen, stellten wir fest, dass sie sich einig sind, dass es viele Personengruppen gibt, die von einer Nahrungsergänzungskur profitieren könnten. „Angesichts der enormen Zunahme von chronischen Krankheiten, der Einnahme von Medikamenten und einer schlechten Ernährung sehen wir bei vielen Menschen einen Mangel an Grundnahrungsmitteln“, sagt die Ernährungswissenschaftlerin Amanda Henham von Vaga Nutrition. „Deshalb ist es notwendig, die Ernährung zu ergänzen und gleichzeitig kleine und schrittweise gesunde Veränderungen vorzunehmen.“

Dr. Scott Schreiber, ein Spezialist für Rehabilitation, erklärt seinen Patienten, dass es aufgrund des Bodens, auf dem sie wachsen, nicht möglich ist, alle Vitamine über die Nahrung aufzunehmen. „Bei dem derzeitigen Zustand unserer Böden empfehle ich eine Kombination aus biologischen Vollwertprodukten und einem täglichen Multivitaminpräparat. Die eingetragene Ernährungsberaterin Danielle Omar stimmt dem zu. „Die Böden auf den Feldern enthalten kaum noch wichtige Vitamine und Spurenelemente, und unsere Lebensmittel legen manchmal Tausende von Kilometern zurück, um uns zu erreichen“, sagt sie. „Wenn der Grünkohl auf deinem Esstisch landet, ist er vielleicht schon über eine Woche alt und die wichtigen Nährstoffe sind schnell verbraucht.

Auf den folgenden Folien findest du Details zu bestimmten wichtigen Vitaminen, die du jeden Tag zu dir nehmen solltest. Wenn du die Liste der Vitamine durchgelesen hast, lies weiter! Wir beantworten einige brennende Fragen darüber, welche Lebensmittel du essen solltest, um bestimmte Vitamine zu bekommen, und warum Nahrung manchmal nicht genug ist.

Vitamin A und Carotinoide

Vitamin A ist wichtig für unseren Körper, und es hilft nicht nur unseren Augen. Vitamin A unterstützt ein gesundes Immunsystem, das Fortpflanzungssystem, die Zellgesundheit und die Sehkraft. Da Vitamin A zur Bildung gesunder Zellen beiträgt, wirkt es sich auch auf unsere lebenswichtigen Organe wie das Herz und die Lunge aus. Einige Studien haben sogar einen Zusammenhang zwischen der Einnahme von Vitamin A und der Verbesserung von Masern und einigen Krebsarten hergestellt.

Vitamin A gibt es in zwei Formen, und wir müssen beide über die Nahrung aufnehmen. Zum einen gibt es das Provitamin A, das in dunkel gefärbtem Obst und Gemüse wie Karotten, Brokkoli, Melone und Kürbis enthalten ist. Wenn wir diese Früchte und Gemüse essen, wandelt unser Körper das Provitamin A in Vitamin A um, das unser Gewebe verwerten kann. Die wichtigste Art von Provitamin-A-Carotinoiden ist Beta-Carotin. Die zweite Art ist vorgeformtes Vitamin A, das in tierischen Quellen wie Milchprodukten, Fisch und Fleisch enthalten ist. Wir können Carotinoide auch aus Nahrungsergänzungsmitteln, Leber- und Fischölen sowie Palmöl, Algen und Pilzen bekommen. Eine Portion Algen und Pilze zum Mitnehmen, bitte!

Die meisten Multivitamine enthalten Vitamin A, und Frauen sollten etwa 770 Mikrogramm Vitamin A pro Tag zu sich nehmen.

Vitamin E

Wenn du dich nach strahlender Haut und glänzendem Haar sehnst, solltest du dich mit Vitamin E versorgen. Vitamin E ist ein fettlösliches Vitamin, das voller Antioxidantien steckt. Seine antioxidativen Eigenschaften schützen unsere Zellen vor schädlichen freien Radikalen. Wir sind ständig gefährlichen freien Radikalen ausgesetzt, sei es durch Luftverschmutzung, ultraviolette Strahlung oder einfach nur durch Zigarettenrauch auf der Straße. Deshalb ist es so wichtig, dass wir ständig mit heilenden Antioxidantien versorgt sind, damit unsere Zellen nicht mutieren und chronische Krankheiten verursachen. Vitamin E unterstützt auch unser Immunsystem.

Wir können Vitamin E sowohl über unsere Ernährung als auch über Nahrungsergänzungsmittel aufnehmen. Lebensmittel mit gesunden Fetten wie Nüsse, Samen und Pflanzenöl enthalten viel Vitamin E. Grünes Blattgemüse und sogar angereicherte Getreideprodukte sind ebenfalls gute Quellen.

Es gibt zwar Vitamin E in Form von Nahrungsergänzungsmitteln, aber wir müssen aufpassen, dass wir nicht zu hohe Dosen einnehmen. Wenn du an einer Blutungsstörung leidest oder Blutverdünner einnimmst, können Vitamin-E-Präparate zu stärkeren Blutungen führen. Einige Untersuchungen haben sogar einen Zusammenhang zwischen hochdosiertem Vitamin E und einem erhöhten Sterberisiko hergestellt. Achte darauf, dass du dieses Vitamin über deine Ernährung oder ein Multivitaminpräparat aufnimmst.

Folat

Folsäure gehört zur Gruppe der B-Vitamine und ist für alle Menschen wichtig, nicht nur für schwangere Frauen. Folsäure senkt die Menge an Homocystein in unserem Blut. Anhand des Homocysteinspiegels lässt sich feststellen, ob wir ein Risiko für Herzkrankheiten haben – je niedriger, desto besser. Folsäure wird auch mit der Verbesserung unserer kognitiven Fähigkeiten, psychiatrischen Erkrankungen und der kardiovaskulären Gesundheit in Verbindung gebracht. Da Folsäure für die Gesundheit des ungeborenen Kindes lebenswichtig ist, müssen alle Frauen, die eine Schwangerschaft planen, sicherstellen, dass sie täglich genügend Folsäure zu sich nehmen.

Wir können Folsäure über unsere Ernährung aufnehmen, indem wir grünes Blattgemüse, Obst, Nüsse, Bohnen, Milchprodukte, Geflügel, Fleisch, Eier, Meeresfrüchte und Getreide essen. Einige der besten Quellen sind Spinat, Spargel und Rosenkohl. Pack den Käse und den Speck aus – wir kochen heute Abend leckeres Gemüse! Die U.S. Food and Drug Administration (FDA) schreibt außerdem vor, dass viele verpackte Lebensmittel wie Brot, Müsli, Nudeln und Mehle mit Folat angereichert sein müssen. Folsäure ist in so vielen verschiedenen Lebensmitteln enthalten, aber keine Sorge, wenn du kein Gemüse, Obst, Getreide oder Fleisch magst. Folsäure ist auch in Vitamin-B-Präparaten und in Multivitaminen enthalten.

Vitamin C

In dieser Jahreszeit nehmen viele von uns viel Vitamin C zu sich, um die unvermeidliche Erkältung oder Grippe zu vermeiden. Vitamin C kann die Erkältung zwar nicht verhindern, aber zumindest verkürzen. Außerdem ist es wichtig für die Bildung von Kollagen. Kollagen ist die Verbindung in deiner Haut, die sie elastisch und jung aussehen lässt. Wir brauchen Kollagen auch für unsere Knochen, Knorpel, Muskeln und Blutgefäße. Wie Vitamin E enthält auch Vitamin C starke Antioxidantien.

Im Gegensatz zu anderen Tieren können wir Menschen Vitamin C nicht selbst herstellen, deshalb müssen wir es täglich zu uns nehmen. Orangen, aber auch andere Zitrusfrüchte wie Grapefruits und Zitronen sind gute Vitamin-C-Lieferanten. Paprika, Tomaten, Brokkoli, Erdbeeren, Kiwis und Melonen sind ebenfalls reich an Vitamin C. Am meisten Vitamin C bekommst du, wenn du dein Obst und Gemüse roh isst. Da dieses Vitamin wasserlöslich ist, kann das Erhitzen und Kochen deiner Lebensmittel die Menge des Vitamins, die dein Körper aufnehmen kann, verringern. Iss morgens einen leckeren Obstsalat und nachmittags frische Paprika in Hummus getunkt.

Vitamin B6

Fühlst du dich traurig oder einfach nicht gut drauf? Achte darauf, dass du genug Vitamin B6 zu dir nimmst. Vitamin B6 hilft dem Körper bei der Bildung von Serotonin und Noradrenalin, Chemikalien, die dem Gehirn helfen, Signale zu senden. Es hilft auch bei der kognitiven Entwicklung, also vergiss nicht, es zu nehmen. Vitamin B6 hilft bei der Bildung von Myelin um unsere Nerven, das unserem Gehirn hilft, Signale durch unseren Körper zu senden. Ein Mangel an Vitamin B6 kann zu Problemen mit den Nerven, der Haut und dem Kreislauf führen. Einige Studien haben gezeigt, dass die Einnahme von Vitamin B6 die Symptome des prämenstruellen Syndroms (PMS) verbessert. Einige der üblichen Symptome wie 

Vitamin D

Unser Körper braucht Vitamin D für ein gesundes Knochenwachstum. Vitamin D wird in der Regel Kalziumpräparaten zugesetzt, weil es unserem Körper hilft, das Kalzium aufzunehmen. Ein Vitamin-D-Mangel führt zu schwachen, brüchigen Knochen und Schmerzen.

Im Gegensatz zu den anderen Vitaminen in dieser Liste ist Vitamin D nicht so einfach über die Nahrung zu bekommen. Wir können Vitamin D über Nahrungsergänzungsmittel aufnehmen oder unser Körper kann es selbst herstellen, wenn wir dem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Alles, was du brauchst, sind 10 Minuten Aufenthalt im Freien pro Tag, um deinen Bedarf zu decken. Vitamin D ist in fettem Fisch wie Lachs oder Thunfisch sowie in Rinderleber, Käse und Eigelb enthalten. Einige Lebensmittel wie Milch und Müsli sind inzwischen auch mit Vitamin D angereichert. Die einfachste Art, sich mit Vitamin D zu versorgen, ist die tägliche Einnahme von Fischöl.

Kalzium

Hast du Milch? Kalzium ist der am häufigsten vorkommende Mineralstoff in unserem Körper und seit jeher dafür bekannt, unsere Zähne und Knochen zu schützen, aber sein Nutzen geht weit über unser Skelett hinaus. Kalzium wird mit dem Schutz vor Krebs, Diabetes und Bluthochdruck in Verbindung gebracht. Außerdem trägt es dazu bei, dass die Nerven und Muskeln unseres Körpers richtig funktionieren. Eine ausreichende Kalziumzufuhr ist besonders für Kinder wichtig, da sie bei einem Mangel nicht ihre volle Körpergröße erreichen können.

Fit und gesund durch den Tag mit dem 5×5 Training

Um gesund und fit zu bleiben, gibt es mehrere Dinge, die man beachten sollte. Zum einen selbstverständlich eine ausgewogene Ernährung mit reichlich vielseitigen und für den Körper leicht zu verarbeitenden Inhaltsstoffen. Zum anderen ausreichend Bewegung mit einer gesunden Form körperlicher Belastung. Vor allem bei der Bewegung nehmen es jedoch einige etwas zu genau und beginnen nach einer zeremoniell eingeleiteten Abnahmelaufbahn dann häufig mit einer sportlichen Betätigung, die eher zu einer körperlichen Strapaze als zum Bereich gesunder Bewegung zählt. Hier ist das Maß und die Intensität eine äußerst individuelle und wichtige Weichenstellung, um gesund und effektiv gleichermaßen seinen Körper in Form bringen zu können.

Auch Grundübungen mit dem eigenen Körpergewicht könnte das 5×5-Training bedenkenlos eingebaut werden!

Was wir vom Muskeltraining lernen können 

Wer sich mit intensiven Trainingseinheiten schon einmal auseinandergesetzt hat, der wird den Begriff 5×5-Training sicherlich ein oder zweimal gehört haben. Egal, ob man das 5×5 Training für Fortgeschrittene oder Einsteiger besucht, das Prinzip ist dasselbe und kurz erklärt: 5 Wiederholungen bei 5 Sätzen. Wo Einsteigern eine längere Aufwärm- und Cool-Down-Phase mit stetig wachsenden Gewichtsgrößen nahegelegt wird, bleibt das 5×5 Training für Fortgeschrittene möglichst bei einem gleichbleibenden Gewichtsumfang, der zunehmend bei jedem Training gesteigert werden sollte, sofern das vergangene Training erfolgreich abgeschlossen wurde. Egal, ob man sich zum Einsteiger- oder Fortgeschrittenenprogramm zählt, das Prinzip ist ähnlich und die Intensität der Belastung verhältnismäßig hoch bei einer kurzen Verweildauer.

Wer sich im Rahmen einer längst überfälligen Abnehmtour mit dem 5×5 Training auseinandergesetzt hat, der sollte sich nicht an den hohen Kilozahlen der meisten Ratgeber orientieren, sondern erst einmal wesentlich kleinschrittiger anfangen, um seinen Körper an die neuen Bewegungsabläufe und zusätzlichen Belastungen zu gewöhnen. Besonders dann, wenn man unter starkem Übergewicht leidet und die Gelenke und Sehnen des Körpers bereits übermäßig belastet sind.

Allerdings kann man sich vom 5×5 Training in diesem Fall das Grundprinzip abschauen. Denn um die Grundübungen durchführen zu können, braucht man prinzipiell keine hohen Gewichte, wenn es nur darum geht, seinen Bewegungsapparat in Schwung zu bringen.

Kann übermäßiges Training schaden?

Diese Frage stellt man sich zum Anfang häufiger. Besonders dann, wenn man bereits im Alltag an körperliche Grenzen stößt, oder aber erste Begleiterscheinungen eines überhöhten Trainingprogramms an seinem Körper wahrnimmt.

Zunächst sei an dieser Stelle festzuhalten, dass es in Ordnung ist, wenn man mal nach dem Training Muskelkater hat. Allerdings sollte maßvoll mit den Gewichten umgehen, wenn man nach nur wenigen Einheiten bereits an Sehnen- und Gelenksreizungen oder aber starke Muskelzerrungen leidet. Dann kann man sich sicher sein, dass der eigene Körper dem Training noch nicht ausreichend gewappnet war und man es mit der Auswahl an Gewichten etwas übertrieben hat. In diesen Fällen empfiehlt es sich, etwas maßvoller mit seinem Körper umzugehen und bei der Auswahl der Gewichte lieber einen Schritt zurückzutreten als sich selbst am Ende noch zu stark zu belasten. Maßvolle Intensität ist hier der Schlüssel zum Erfolg.