Kategorie: Fitness

Optimiere deine Diät: Kombiniere Kreatin mit veganem Proteinpulver!

Du möchtest abnehmen und suchst nach einer Unterstützung? Dann hast du vielleicht schon von Kreatin als Nahrungsergänzungsmittel gehört. Kreatin ist ein beliebtes Supplement, das besonders bei sportlicher Betätigung unterstützend wirkt. Doch wie wirkt Kreatin und wie kann es bei Diäten helfen? In diesem Blogartikel erfährst du mehr darüber.

Kreatin und Diät – Was ist Kreatin und wie kann es bei Diäten helfen?

Kreatin ist eine Substanz, die in den Muskeln des Körpers gespeichert ist und beim Training als Energiequelle dient. Es ist ein sogenanntes Phosphokreatin, das seine Wirkung durch die Aufnahme von Phosphat-Molekülen aus dem Blut erzielt. Kreatin kann helfen, Kraft sowie Muskelmasse aufzubauen und wird deshalb vor allem von Sportlern verwendet.

Doch Kreatin kann auch bei Diäten helfen. Da Kreatin die Muskelleistung steigert, kann es dabei helfen, mehr Kalorien zu verbrennen. Dadurch kann es dazu beitragen, dass mehr Fett verbrannt wird und mehr Muskelmasse aufgebaut wird. Kreatin in der Diät hilft auch, den Körper zu entgiften und die Nährstoffaufnahme zu verbessern. Dies kann ebenfalls dazu beitragen, dass mehr Kalorien verbrannt werden und das Abnehmen erleichtert wird.

Veganes Proteinpulver – Ist es eine gute Alternative zu Kreatin?

Veganes Proteinpulver ist eine weitere Option, die beim Abnehmen hilft. Es ist ein pflanzliches Proteinpulver, das aus rein pflanzlichen Quellen wie Erbsen oder Hanf gewonnen wird. Bestes Veganes Proteinpulver enthält alle essentiellen Aminosäuren, die der Körper für die Aufrechterhaltung von Muskeln und Knochen benötigt. Es kann helfen, den Muskelaufbau zu unterstützen und auch beim Abnehmen helfen.

Das Problem mit veganen Proteinpulvern ist jedoch, dass sie weniger effektiv sind als Kreatin. Vegane Proteinpulver haben eine niedrigere biologische Wertigkeit als Kreatin und sind nicht so effektiv beim Muskelaufbau. Sie können jedoch eine gute Ergänzung zu Kreatin sein, da sie Nährstoffe liefern, die Kreatin nicht liefert.

Vor- und Nachteile für Kreatin in der Diät Phase

Kreatin ist in der Diätphase vorteilhaft, da es dabei hilft, mehr Kalorien zu verbrennen und den Muskelaufbau zu unterstützen. Es kann auch dazu beitragen, dass der Körper entgiftet wird und die Nährstoffaufnahme verbessert wird. Allerdings gibt es auch einige Nachteile bei der Einnahme von Kreatin. Es kann zu Magenbeschwerden, Übelkeit und Erbrechen führen. Auch kann es zu Wassereinlagerungen im Körper führen, was wiederum zu Gewichtszunahme führen kann.

Worauf man bei veganen Protein Pulver achten sollte

Bei der Auswahl eines veganen Proteinpulvers solltest du auf die Inhaltsstoffe achten. Viele vegane Proteinpulver enthalten Zucker oder andere Zusatzstoffe, die wiederum Kalorien hinzufügen können. Es ist deshalb wichtig, dass du dir die Nährwertangaben auf der Verpackung genau ansiehst, bevor du ein Produkt kaufst. Achte auch darauf, dass das Produkt frei von Gentechnik und Chemicalien ist.

Fazit – Welche Option ist am besten für eine Diät geeignet?

Kreatin und veganes Proteinpulver sind beide gute Optionen, um beim Abnehmen zu helfen. Kreatin hat den Vorteil, dass es mehr Kalorien verbrennt und den Muskelaufbau unterstützt. Allerdings hat es auch Nachteile, da es zu Magenbeschwerden führen kann und Wassereinlagerungen verursachen kann. Veganes Proteinpulver enthält alle essentiellen Aminosäuren und Nährstoffe, die der Körper braucht, aber es ist wichtig, dass man auf Zusatzstoffe wie Zucker achtet. Letztlich muss jeder selbst entscheiden, welche Option am besten für ihn oder sie geeignet ist.

Gelenkschmerzen – das kann man tun

Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass das Kraftsport zu kaputten Gelenken führt, aber die Forschung zeigt, dass das Gegenteil der Fall ist. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Gewichtheben und Krafttraining sowohl deine Gelenke als auch deine Muskeln und Knochen stärken. Die langfristigen Auswirkungen des Gewichthebens können deine Schmerzen lindern, selbst wenn du an Arthritis leidest. Auch wenn ein gewisser Muskelkater typisch ist, sind die Auswirkungen des Gewichthebens insgesamt positiv, solange du die richtigen Methoden anwendest, die dir helfen, das Beste aus dem Training herauszuholen.

Warum tun meine Gelenke beim Kraftsport weh?

Eine häufige Frage, die sich viele Menschen stellen, ist: „Kann Gewichtheben Arthritis verursachen?“. Die gute Nachricht ist, dass dies nicht der Fall ist. Eine Folgefrage könnte dann lauten: „Warum schmerzen meine Gelenke, wenn ich trainiere?“ Die Antwort auf diese Frage ist etwas komplizierter, denn es gibt mehrere Gründe, warum deine Gelenke unmittelbar nach dem Training schmerzen können.

Die beiden häufigsten sind, dass du mehr hebst, als dein Körper verkraften kann, oder dass du falsch trainierst. Im Folgenden gehen wir auf einige dieser Gründe genauer ein.

Zu viel Gewicht

Wenn du trainierst, ist es wichtig, dass du auf deinen Körper hörst. Schmerzen sind eine Möglichkeit für deinen Körper, dich darauf aufmerksam zu machen, dass etwas nicht stimmt. Wenn du nach dem Training Gelenkschmerzen hast, überprüfe noch einmal, wie viel du hebst, denn es könnte zu viel für dich sein. Du möchtest vielleicht zeigen, wie viel du heben kannst, aber wenn du mehr hebst, als dein Körper verkraften kann, setzt du deine Muskeln und Gelenke übermäßig unter Druck, so dass sie danach schmerzen. Das kann sogar zu Zerrungen oder Muskelrissen führen.

Falsche Ausführung

Wie bei den meisten Übungen ist es auch beim Gewichtheben extrem wichtig, dass deine Ausführung sauber ist. Schon eine leichte Verschiebung des Gleichgewichts oder der Haltung kann zu einer übermäßigen Belastung deiner Gelenke führen. Wenn du erst mit dem Krafttraining beginnst, ist es eine gute Idee, mit einem Profi zu arbeiten, der dir die richtige Form für deinen Körper zeigt. Da jeder Mensch anders ist, kann manchmal schon eine kleine Änderung der Haltung von Vorteil sein. Aber die Grenze zwischen der richtigen und der falschen Form zu finden, kann zu Gelenkschmerzen oder sogar zu einem Krankenhausaufenthalt mit einer schwereren Verletzung führen.

Wie vermeide ich Gelenkverletzungen beim Training?

Wie bereits erwähnt, führt das falsche Heben von Gewichten zu schmerzenden Gelenken nach dem Training. Zum Glück gibt es einige Regeln, die du befolgen kannst, damit du das Beste aus deinem Training herausholst, ohne Verletzungen zu riskieren.

Dehne dich vor dem Training:

Das Aufwärmen ist eine gute Möglichkeit, deinen Körper zu lockern und den Bewegungsspielraum deiner Gelenke zu erweitern. Sorge unbedingt dafür, dass du dich vor dem Training auf richtig erwärmst, um die Muskeln zu aktivieren. . Sobald deine Muskeln warm sind, hilft Dehnen, das Risiko von Schwellungen zu verringern.


Übertreibe es nicht:

Wenn du merkst, dass du nach dem Krafttraining müde wirst, solltest du das als Signal verstehen, dass dein Körper genug hat. Wenn du dich noch mehr anstrengst, erhöht sich nur die Wahrscheinlichkeit einer Gelenkverletzung. Das bedeutet, dass du auch dann aufhören solltest, wenn du dein Training noch nicht beendet hast – riskiere keine Überlastungsschäden, indem du es übertreibst.


Mach Pausen nach Bedarf

Dein Körper braucht Ruhe, vor allem nach dem Training. Vermeide es, die gleichen Bereiche zwei Tage hintereinander zu trainieren. Wechsle stattdessen jeden Tag ab oder entscheide dich für ein Ganzkörpertraining zwei- oder dreimal pro Woche, damit dein Körper zwischen den Trainingseinheiten genug Zeit hat, sich zu erholen.


Überstürze es nicht

Wenn du Gewichte hebst, kann es verlockend sein, deinen Satz schnell durchzuarbeiten, in der Hoffnung, mehr Wiederholungen zu schaffen. Das belastet aber nicht nur deine Gelenke unnötig, sondern erhöht auch das Verletzungsrisiko, da du dir keine Zeit nimmst, um zu merken, wie sich dein Körper bewegt. Achte darauf, wie du dich bewegst, indem du langsame, kontrollierte Bewegungen ausführst, denn das ist eine hervorragende Möglichkeit, Fehler in deiner Form zu erkennen.

Höre auf deinen Körper

So wie du merkst, dass du müde wirst, solltest du auch auf deinen Körper hören, wenn dir etwas weh tut oder sich nicht richtig anfühlt. Kämpfe nicht mit aller Kraft gegen den Schmerz an, denn das könnte die Verletzung verschlimmern und deine Genesung verzögern. Vertraue deinem Körper, wenn er dir sagt, dass etwas nicht in Ordnung ist, und arbeite daran, es zu beheben.

Häufige Gelenkverletzungen

Aufgrund der Anforderungen beim Gewichtheben ist es keine Überraschung, dass die Schultern, die Knie und die Wirbelsäule die drei am meisten gefährdeten Körperteile sind. Sie sind die Bereiche des Körpers, auf die der meiste Druck ausgeübt wird, und die Wirbelsäule birgt die Gefahr, dass auch der untere Rücken und die Hüften verletzt werden.

Schulterverletzungen sind die häufigsten Gelenkverletzungen, die durch Krafttraining entstehen. Zu einer Schulterdysfunktion kommt es, wenn sich das Schulterblatt und der Arm unkoordiniert bewegen, wodurch die Schulter selbst unnötig belastet wird. Unabhängig davon, um welche Art von Verletzung es sich handelt, sind Schulterverletzungen schwer zu ignorieren und verursachen scharfe, stechende Schmerzen an der Vorder- oder Rückseite der Schultern. Die Verletzung kann sich auch in den Deltamuskeln bemerkbar machen – dem Muskel, der die Schulter umschließt. Am ehesten spürst du den Schmerz einer Schulterverletzung, wenn du die Arme nach oben streckst, um zu trainieren oder etwas aus einem hohen Regal zu greifen.

Die gute Nachricht ist, dass du Schulterverletzungen leicht verhindern kannst, indem du dich richtig aufwärmst. Ein gründliches Aufwärmen vor einer anstrengenden körperlichen Aktivität verringert das Verletzungsrisiko, indem es deinen Körper auf das Training vorbereitet. Wenn du trotz des richtigen Aufwärmens Schmerzen in der Schulter verspürst, sprich mit einem Fachmann, um herauszufinden, ob vielleicht etwas mit deiner Form nicht stimmt.

Knieverletzungen sind eine weitere häufige Folge des Gewichthebens, was nicht verwunderlich ist, wenn man bedenkt, wie sehr wir unsere Knie auch bei alltäglichen Aktivitäten wie Gehen oder Laufen belasten. Zwar werden alle unsere Gelenke regelmäßig belastet, aber unsere Knie sind davon stärker betroffen als andere, weil sie so wichtig für unser Leben sind. Das heißt aber nicht, dass Gewichtheben und Knieschmerzen Hand in Hand gehen müssen. Verspannte Muskeln oder gerissene Sehnen sind zwar eine häufige Ursache für Knieschmerzen, aber auch eine falsche Form kann zu Schmerzen im Gelenk führen – entweder durch einen Riss oder eine Zerrung oder durch übermäßigen Druck auf das Gelenk.

Wie bei Schulterschmerzen hilft es, sich vor dem Heben von Gewichten aufzuwärmen, um die Wahrscheinlichkeit einer Gelenkverletzung zu verringern. Wie bei den Schulterschmerzen kann auch hier die allgemeine Form einen großen Unterschied machen. Du musst also darauf achten, dass du ein ausgewogenes Verhältnis von Kraft und Koordination zwischen den Muskeln auf der Vorder- und Rückseite des Beins hast. Vor allem bei den Knien hilft die Pflege nach dem Training, wie Massagen und sanftes Rollen des Knies, das Gewebe gesund zu halten und das Verletzungsrisiko zu verringern.

Welche Vorteile hat Gewichtheben für meine Gelenke?

Bei all dem Gerede über Gelenkschmerzen beim Gewichtheben wird es dich freuen zu hören, dass Gewichtheben viele Vorteile für deine Gelenke hat. Sogar wenn du bereits an Arthritis leidest, ist Gewichtheben von Vorteil. Auch wenn es Arthritis nicht heilen kann, kann Gewichtheben helfen, deine Schmerzen und Beschwerden zu lindern.

Gelenkschmerzen lindern

Krafttraining ist auch eine gute Möglichkeit, um Schmerzen vorzubeugen. Weil es die Muskeln und Gelenke stärkt, bleiben sie flexibler und behalten einen größeren Bewegungsradius, was die Wahrscheinlichkeit verringert, dass du später Gelenkschmerzen bekommst. Zusätzlich dazu können Glucomannan Kapseln für die Gelenke genutzt werden, um die Schmerzen zu lindern und die Regeneration zu fördern.

Welche langfristigen Auswirkungen hat das Gewichtheben auf meine Gelenke?

Gewichtheben und Gelenkschmerzen gehen oft Hand in Hand, weil der Irrglaube besteht, dass Sport Beschwerden verursacht. Heute wissen wir, dass das Gegenteil der Fall ist und dass Gewichtheben dazu beitragen kann, Gelenkschmerzen zu lindern und sogar zu verhindern, sogar für diejenigen, die mit schwächenden Krankheiten wie Arthritis leben.

Konsequentes Krafttraining führt unweigerlich zum Aufbau und zur Stärkung deiner Muskeln, auch derjenigen, die deine Gelenke umgeben. Indem du diese Muskeln stärkst, wirst du insgesamt stärker. Diese Stärke ist ein Segen für deinen Körper, denn sie verhindert, dass sich deine Gelenke abnutzen, so dass sie länger schmerzfrei und voll funktionsfähig bleiben. (Falls du für das Training Koffeintabletten benötigst, um deine Leistung zu maximieren, helfen die hier). Entgegen der landläufigen Meinung sind deine Gelenke bei regelmäßiger Beanspruchung gesünder und länger funktionsfähig als bei Nichtbeanspruchung.

Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass diese positiven Effekte nur möglich sind, wenn du das Gewichtheben richtig ausführst, um Verletzungen zu vermeiden. Da der Körper aus so vielen verschiedenen beweglichen Teilen besteht, müssen diese in der richtigen Kombination zusammenarbeiten, damit du die Vorteile deines Trainings nutzen kannst. Genauso wichtig ist es, deinen Körper und seine einzigartigen Unterschiede zu verstehen.

5 Gründe für ein Home Gym

Fitness sollte einfach und praktisch sein – alles, was damit zu tun hat, eine Tasche zu packen, ins Auto zu steigen und ins Fitnessstudio zu fahren, ist es nicht. Zu dem Ärger, den man hat, wenn man irgendwo hinfährt, nur um zu trainieren, kommen noch Terminkonflikte und Überfüllungen hinzu, die einem den Tag vermiesen. Wie kannst du aktiv und gesund bleiben, wenn solche Hindernisse gegen dich arbeiten?

Ein eigenes Fitnessstudio zu Hause löst viele dieser Probleme. Du kannst jederzeit ein schnelles Training einschieben und profitierst außerdem von der kumulativen Wirkung mehrerer Trainingseinheiten. Nach Angaben der Mayo Clinic können über den Tag verteilte Trainingseinheiten genauso vorteilhaft sein wie ein einziges langes Workout. Zum Beispiel sind drei 10-minütige Einheiten genauso effektiv wie ein 30-minütiges Training.

Die Möglichkeit, mehrere Trainingseinheiten über den Tag verteilt zu absolvieren, ist nur einer der vielen Vorteile, die die Einrichtung eines Fitnessstudios bei dir zu Hause mit sich bringt. Ganz gleich, ob du ein freies Zimmer einrichtest oder nur ein wenig Platz in der Ecke freimachst, ein Fitnessstudio zu Hause ist eine unglaubliche Fitnessressource für dich und deine Familie.

Schau dir diese fünf grundlegenden Gründe an, warum ein eigenes Fitnessstudio zu Hause Sinn macht:

1. Privatsphäre

Wenn du dein eigenes Fitnessstudio einrichtest, schaffst du dir eine Trainingsumgebung, die sowohl komfortabel als auch privat ist. Du kannst in aller Ruhe die richtige Haltung lernen, herausfinden, wie du die Geräte am besten benutzt, und entscheiden, welches Trainingsprogramm und -tempo das Richtige für dich ist – und das alles, ohne dich verurteilt zu fühlen.

Es gibt auch keine Einschränkungen, was du beim Training tragen darfst. Du kannst dich frei entfalten, ohne zu riskieren, dass jemand ein Foto von dir schießt. Du kannst dich darauf konzentrieren, das Beste aus deinem Training herauszuholen, ohne dass du Smalltalk machen musst oder dich peinlich berührt fühlst. Wie viel härter wirst du trainieren, wenn du weißt, dass niemand zusieht?

Es ist natürlich vorteilhaft, wenn das Home Gym einen eigenen Raum hat. Dafür ist es ebenfalls sinnvoll, ein Haus zu besitzen. Wenn du ein Haus in der Wedemark suchst, kannst du dich an die City Immobilienmakler in Wedemark wenden. Sie werden dich bei einer Kaufentscheidung beraten.

2. Freiheit

Mit einem Fitnessstudio zu Hause triffst du deine Entscheidungen nach deinen Bedürfnissen und nicht nach dem, was gerade verfügbar ist. Vorbei sind die Zeiten, in denen du ins Fitnessstudio kamst und feststellen musstest, dass das Gerät, das du benutzen wolltest, nicht verfügbar ist. Ein Fitnessstudio zu Hause bietet dir die Flexibilität, dein Training so zu gestalten, wie du es für notwendig hältst, um deine Ziele zu erreichen. Erstelle eine Strategie, die für dich funktioniert, anstatt zu versuchen, in das Einheitsangebot eines kommerziellen Fitnessstudios zu passen.

Dieses Gefühl der Freiheit erstreckt sich auch auf deinen Tagesablauf. Du hast keine Zeit, eine Stunde oder mehr im örtlichen Fitnessstudio zu verbringen? Das macht nichts. Nimm dir stattdessen vier 15-minütige Einheiten am Tag vor, die du an deinen eigenen Geräten zu Hause absolvierst. Ein Fitnessstudio zu Hause ist immer einsatzbereit. Wenn du also um 2 Uhr morgens beschließt, dass ein Training dir beim Einschlafen helfen könnte, ist das kein Problem!

3. Bequemlichkeit

Ein Fitnessstudio zu Hause ist nicht so wetterabhängig wie der örtliche Joggingpfad oder Radweg. Selbst ein kommerzielles Indoor-Fitnesscenter ist bei einem Sturm schwer zu erreichen. Wenn dich das Wetter nicht ausbremst, dann vielleicht der Weg dorthin. Wie viele Minuten verbringst du täglich damit, einfach nur zum Fitnessstudio hin und her zu fahren? Das ist Zeit, die du für deine Familie oder Freunde nutzen könntest.

Wenn du Kinder hast, ist der Weg zum Fitnessstudio eine unangenehme Option. Es ist schwer, sich zu motivieren, dorthin zu fahren, wenn du für einen Babysitter bezahlen oder die Kinder mit dir herumkutschieren musst. Mit einem Fitnessstudio zu Hause kannst du warten, bis alle schlafen gehen, und in aller Ruhe dein Training absolvieren.

Das Fitnessstudio zu Hause richtet sich nach deinem Zeitplan, nicht umgekehrt. Du musst nicht mehr in der Mittagspause ins Fitnessstudio rennen oder versuchen, es vor Ladenschluss zu schaffen.

4. Zeiteffizienz

Ein Heim-Fitnessstudio ist eine der zeitsparendsten Investitionen, die du tätigen kannst – von der Einsparung von Fahrtzeiten bis hin zur Aufteilung deines Trainings in praktische Einheiten. Was früher anderthalb Stunden am Tag gedauert hat, dauert jetzt nur noch wenige Minuten, wenn du die Fahrtzeit, das Gespräch mit Personal Trainern und anderen Fitnessstudiobesuchern und das Warten auf die Geräte einrechnest.

Wenn du deine täglichen Aufgaben in deinen Trainingsplan aufnimmst, kannst du noch mehr Zeit sparen. Wäsche falten ist zum Beispiel eine effektive Methode, um die Arme aufzuwärmen, bevor du sie im Fitnessstudio trainierst, oder den Staubsauger zu bedienen, um deine Beine nach dem Training abzukühlen.

5. Kosteneffizienz

Kommerzielle Fitnessstudios sind ein gewinnorientiertes Unternehmen, das mit den Kunden Geld verdient, meist in Form von Mitgliedsbeiträgen. Im Durchschnitt zahlen die Kunden zwischen einigen Euro pro Besuch und Hunderten von Euro pro Jahr nur für das Privileg, den Trainingsraum und die Geräte des Fitnessstudios nutzen zu dürfen. Wenn du alles zusammenrechnest, was es dich kostet, ins Fitnessstudio zu gehen, wirst du sehen, dass der Kauf deiner eigenen Ausrüstung für zu Hause eine finanziell kluge Entscheidung ist.

Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass die Leute überschätzen, wie oft sie eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio nutzen. 67 Prozent der Verbraucher, die eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio abschließen, nutzen diese nie. Der Kauf einer Mitgliedschaft scheint ein faires Geschäft zu sein, wenn du den Vertrag unterschreibst, aber in Wirklichkeit ist der Besuch des Fitnessstudios sehr anstrengend. Es ist schwer, sich zu motivieren, also sucht man nach bequemeren Möglichkeiten, sich zu bewegen. Fitnessstudios gewähren keine Rückerstattung, wenn du dich entscheidest, dass es zu anstrengend ist, zu gehen.

Fazit

Wenn du in ein Fitnessstudio für zu Hause investierst, sparst du Geld für Benzin, Mitgliedsbeiträge und schicke Trainingskleidung. Mit dem einmaligen Kauf erhältst du alles, was du brauchst, um regelmäßig, sinnvoll und bequem zu trainieren, ohne dein Haus zu verlassen.

Ein Fitnessstudio, das du morgens für einen morgendlichen Lauf auf dem Laufband, tagsüber für ein schnelles Zirkeltraining und mitten in der Nacht nutzen kannst – verdienst du nicht ein solches Maß an Effizienz? Ein Fitnessstudio zu Hause ist eine Fitnessstrategie mit Vorteilen, die über das hinausgehen, was ein kommerzielles Fitnessstudio bieten kann. Es ist an der Zeit, dass du dir überlegst, was ein Fitnessstudio zu Hause für dich tun kann.

Fit und gesund durch den Tag mit dem 5×5 Training

Um gesund und fit zu bleiben, gibt es mehrere Dinge, die man beachten sollte. Zum einen selbstverständlich eine ausgewogene Ernährung mit reichlich vielseitigen und für den Körper leicht zu verarbeitenden Inhaltsstoffen. Zum anderen ausreichend Bewegung mit einer gesunden Form körperlicher Belastung. Vor allem bei der Bewegung nehmen es jedoch einige etwas zu genau und beginnen nach einer zeremoniell eingeleiteten Abnahmelaufbahn dann häufig mit einer sportlichen Betätigung, die eher zu einer körperlichen Strapaze als zum Bereich gesunder Bewegung zählt. Hier ist das Maß und die Intensität eine äußerst individuelle und wichtige Weichenstellung, um gesund und effektiv gleichermaßen seinen Körper in Form bringen zu können.

Auch Grundübungen mit dem eigenen Körpergewicht könnte das 5×5-Training bedenkenlos eingebaut werden!

Was wir vom Muskeltraining lernen können 

Wer sich mit intensiven Trainingseinheiten schon einmal auseinandergesetzt hat, der wird den Begriff 5×5-Training sicherlich ein oder zweimal gehört haben. Egal, ob man das 5×5 Training für Fortgeschrittene oder Einsteiger besucht, das Prinzip ist dasselbe und kurz erklärt: 5 Wiederholungen bei 5 Sätzen. Wo Einsteigern eine längere Aufwärm- und Cool-Down-Phase mit stetig wachsenden Gewichtsgrößen nahegelegt wird, bleibt das 5×5 Training für Fortgeschrittene möglichst bei einem gleichbleibenden Gewichtsumfang, der zunehmend bei jedem Training gesteigert werden sollte, sofern das vergangene Training erfolgreich abgeschlossen wurde. Egal, ob man sich zum Einsteiger- oder Fortgeschrittenenprogramm zählt, das Prinzip ist ähnlich und die Intensität der Belastung verhältnismäßig hoch bei einer kurzen Verweildauer.

Wer sich im Rahmen einer längst überfälligen Abnehmtour mit dem 5×5 Training auseinandergesetzt hat, der sollte sich nicht an den hohen Kilozahlen der meisten Ratgeber orientieren, sondern erst einmal wesentlich kleinschrittiger anfangen, um seinen Körper an die neuen Bewegungsabläufe und zusätzlichen Belastungen zu gewöhnen. Besonders dann, wenn man unter starkem Übergewicht leidet und die Gelenke und Sehnen des Körpers bereits übermäßig belastet sind.

Allerdings kann man sich vom 5×5 Training in diesem Fall das Grundprinzip abschauen. Denn um die Grundübungen durchführen zu können, braucht man prinzipiell keine hohen Gewichte, wenn es nur darum geht, seinen Bewegungsapparat in Schwung zu bringen.

Kann übermäßiges Training schaden?

Diese Frage stellt man sich zum Anfang häufiger. Besonders dann, wenn man bereits im Alltag an körperliche Grenzen stößt, oder aber erste Begleiterscheinungen eines überhöhten Trainingprogramms an seinem Körper wahrnimmt.

Zunächst sei an dieser Stelle festzuhalten, dass es in Ordnung ist, wenn man mal nach dem Training Muskelkater hat. Allerdings sollte maßvoll mit den Gewichten umgehen, wenn man nach nur wenigen Einheiten bereits an Sehnen- und Gelenksreizungen oder aber starke Muskelzerrungen leidet. Dann kann man sich sicher sein, dass der eigene Körper dem Training noch nicht ausreichend gewappnet war und man es mit der Auswahl an Gewichten etwas übertrieben hat. In diesen Fällen empfiehlt es sich, etwas maßvoller mit seinem Körper umzugehen und bei der Auswahl der Gewichte lieber einen Schritt zurückzutreten als sich selbst am Ende noch zu stark zu belasten. Maßvolle Intensität ist hier der Schlüssel zum Erfolg.

Wie Radfahren Ihnen hilft, Stress zu besiegen:

Was auch immer der Grund für Ihr Radfahren ist, eines ist sicher – Ihre zweirädrige Gewohnheit kann genauso gut für Ihre geistige Gesundheit sein wie für Ihren Körper.

Radfahren ist eine der effektivsten Behandlungen gegen Stress und in vielen Fällen erwiesenermaßen genauso wirksam wie Medikamente – wenn nicht sogar noch wirksamer.

Fahrradfahren ist ideal, weil es so zugänglich und erreichbar ist – und der Berg an wissenschaftlichen Beweisen, die auf seine stressreduzierenden Eigenschaften hinweisen, wächst täglich.

Warum Bewegung gut tut

Der vielleicht bekannteste Schub für die psychische Gesundheit ist das „Runner’s High“, das Ausdauersportler erleben. Deutsche Forscher haben bewiesen, dass es sich dabei um mehr als nur eine angenehme Einbildung handelt.

Neurologen der Universität Bonn machten die Endorphine in den Gehirnen von zehn Freiwilligen vor und nach einer zweistündigen Laufeinheit mit einer Technik namens Positiv-Emissions-Tomographie (PET) sichtbar.

Beim Vergleich der Scans vor und nach dem Lauf fanden sie Hinweise auf eine stärkere Bindung des Glückshormons in den frontalen und limbischen Regionen des Gehirns, also in Bereichen, die bekanntermaßen an emotionaler Verarbeitung und Stress beteiligt sind.

Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen Wohlbefinden und Ausdauersport jeglicher Art, und diese Studie beweist zum ersten Mal den physiologischen Mechanismus dahinter.

Und weil das Läuferhochgefühl erst nach mindestens einer Stunde Bewegung einsetzt, erlebt man es ironischerweise eher im Sattel als zu Fuß.

Radfahren ist ein großartiger Weg, um Stress abzubauen.

Die Verbindung zwischen Körper und Geist hört damit nicht auf. Forscher der Universität von Illinois fanden heraus, dass eine Verbesserung der kardiorespiratorischen Fitness um nur fünf Prozent durch aerobes Training zu einer Verbesserung von bis zu 15 Prozent bei mentalen Tests und der Fähigkeit, mit Stress umzugehen, führte.

Es steigert die Durchblutung – und damit den Sauerstoffgehalt – im Gehirn, was die Rezeptoren befeuert und regeneriert, was erklärt, wie Bewegung hilft, Alzheimer abzuwehren.

Und wenn es um den Rhythmus geht, kennt Radfahren keinen Vergleich. Stress lässt Ihr Herz schneller schlagen, was zu einer flachen, schnellen Atmung, einer Anhäufung von CO2 und einem Sauerstoffmangel im Gehirn führt, was wiederum zu mehr Stress führt.

Radfahren zwingt Sie tatsächlich dazu, Ihre Atmung zu regulieren und tiefer zu atmen, um verweilendes CO2 auszustoßen – beides wichtige Methoden, um Stress bei Nicht-Radfahrern zu lindern, Sie üben also bewährte klinische Techniken.“

Besser schlafen

Ein häufiges Problem bei Stress ist es, den „Aus“-Schalter zu finden, und ohne ausreichenden Schlaf ist das einfach nicht möglich.

Eine Reduzierung des regelmäßigen Schlafs um nur eine Stunde pro Nacht kann zu einem Anstieg des Stresshormons Cortisol führen, das einen tiefen, regenerativen Schlaf verhindern kann, wodurch es noch schwieriger wird zu schlafen. Bewegung ist der einzige Faktor, der dieses Ungleichgewicht nachweislich ausgleicht.

Bewegung macht Sie also nicht nur kurzfristig müde, sondern helfen Ihnen auch, eine gute Nachtruhe zu finden. Wenn Sie draußen trainieren, sind Sie auch dem Tageslicht ausgesetzt, was dazu beiträgt, Ihren zirkadianen Rhythmus wieder in Einklang zu bringen.

Und die soziale Seite des Radfahrens könnte Ihnen genauso gut tun wie die Bewegung. 

Wenn Sie gerne unter Leuten sind, fragen Sie ihre Freunde, ob Sie mit ihnen eine Fahrradtour unternehmen wollen. Sie können auch ihre Kinder mit nehmen, falls diese noch nicht alleine fahren können, können Sie einen Fahrrand Anhängerkupplung anbringen, um Ihre Kinder mitzunehmen.

Ich verwende die Thule Chariot Kupplung. Dies fördert nicht nur den sozialen Umgang, es macht die Fahrradtour auch noch anstrengender. 

Zwei Wege, um Stress abzubauen, wenn Sie nicht Rad fahren

Genießen Sie die Sonne

Nur 10 Minuten in der Sonne können einen enormen Unterschied zu Ihrem Stresslevel machen. Das liegt daran, dass wir eine pflanzenähnliche Natur haben. Wir bekommen einen kräftigen Energieschub durch das Sonnenlicht.

Auftanken

Während Stress ein starkes psychologisches Element hat, wird Ihre Fähigkeit, mit allem umzugehen, was das Leben Ihnen entgegenwirft, durch die richtige Ernährung erleichtert.

Die wichtigsten Empfehlungen sind langsam freisetzende Kohlenhydrate, die helfen, Energietiefs und Gefühle von Lethargie während des Tages zu reduzieren, und B-Vitamine, Teil des Fließbandes, das Wohlfühlhormone wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin für einen sofortigen Muntermacher herstellt.

Tipps zu Verbesserung deiner geistigen und körperlichen Gesundheit

Das geistige und körperliche Wohlbefinden eines jeden Menschen sind sehr eng miteinander verbunden. Wenn das eine abnimmt, wird das andere wahrscheinlich auch abnehmen. Idealerweise solltest du Gewohnheiten und Aktivitäten bevorzugen, die sowohl eine gute geistige als auch körperliche Gesundheit fördern. Hier sind einige Dinge, die du tun kannst, um dich besser zu fühlen.

Nimm dir die Ruhe, die du brauchst

Schlaf ist extrem wichtig für einen guten Tag. Egal, ob du einen vollen Terminkalender hast oder einfach nur rausgehen und die Dinge genießen willst, die du am liebsten tust, eine gute Nachtruhe ist unerlässlich. Wenn du nicht genug Schlaf bekommst, wirst du dich wahrscheinlich lethargisch fühlen und Schwierigkeiten haben, dich zu konzentrieren. Außerdem wirst du wahrscheinlich keine Lust haben, körperlich aktiv zu sein. Um dich bereit zu fühlen für alles, was dein Tag bereithält und um deinen Tag gesund zu gestalten, solltest du sieben bis acht Stunden Schlaf bekommen. Wenn du die Ruhe, die dein Körper braucht, auftankst und dich wieder auflädst, fühlst du dich nicht eingeschränkt in dem, was du tun kannst. Außerdem wird dein Immunsystem in der bestmöglichen Verfassung sein, um jede Art von Infektion zu bekämpfen, die dich ausbremsen oder dir Unwohlsein bereiten könnte.

Stress natürlich abbauen

Wenn Menschen gestresst sind, ist es natürlich, dass sie nach schnellen Lösungen suchen, um sich zu entspannen. Leider ist manchmal stressbedingtes Verhalten nicht immer gut für dich. Ein besserer Weg, um Stress zu bewältigen, ist die Verwendung eines natürlichen Mittels wie CBD-Öl, das du oral einnimmst. Dieses Präparat kann dir helfen, dich zu entspannen, ohne gefährliche Nebenwirkungen zu verursachen oder dich von deinen Bemühungen um eine gute Gesundheit abzulenken. Darüber hinaus kann es dir helfen, die Symptome von körperlichem Stress wie Muskelermüdung oder Gelenkentzündungen zu lindern.

Halte dein Verdauungssystem auf Trab

Deine Verdauungsfunktion kann einen großen Einfluss auf deine Gesundheit haben. Wenn deine Verdauung langsam oder unregelmäßig ist, kann dies zu unnötiger Gewichtszunahme führen. Eine schlechte Verdauung kann sogar verhindern, dass du alle gesunden Nährstoffe aus der Nahrung aufnimmst, die du isst. Wenn zu viele ungesunde Bakterien deinen Verdauungstrakt belagern, kannst du die Nahrung nicht so gut verarbeiten, wie du solltest. Eine Verdauungsergänzung mit Ballaststoffen, Probiotika und Verdauungsenzymen kann deinen Verdauungstrakt optimal funktionieren lassen. Überraschenderweise kann eine verbesserte Verdauung einen spürbaren Einfluss auf mehr als nur dein Gewicht oder deine körperliche Gesundheit haben. Dein Darm hat sein eigenes enterisches Nervensystem. Obwohl es von dem Nervensystem, das von deinem Gehirn gesteuert wird, getrennt ist, stehen die beiden in enger Kommunikation miteinander. Wenn du jemals bemerkt hast, dass sich dein Magen anfühlt, als ob er flattert oder umkippt, wenn du nervös bist, oder du reizbar wirst und Schwierigkeiten hast, dich zu konzentrieren, wenn sich dein Magen unruhig anfühlt, ist das enterische Nervensystem deines Darms der Grund dafür. Neurotransmitter, die von deinem Darm reguliert werden, können eine große Rolle in deiner Stimmung und Mentalität spielen.

Aktiv bleiben

Regelmäßige Bewegung ist entscheidend für eine gute körperliche Gesundheit. Wenn du dich mehrmals in der Woche bewegen kannst, fördert das ein gesundes Gewicht, einen guten Muskeltonus und eine gesunde Gelenkfunktion. Die Wahrscheinlichkeit, sich zu verletzen, ist geringer und chronische Erkrankungen können gelindert werden. Darüber hinaus ist regelmäßiger Sport hervorragend für deine mentale Gesundheit. Es ist ein guter Weg, um Stress abzubauen und dein Energieniveau zu regulieren. Wenn du dich anstrengst, produziert dein Gehirn Endorphine, ein Hormon, das Menschen mit einer positiven Einstellung in Verbindung bringen. Dieses Hormon desensibilisiert auch deine Wahrnehmung von negativen Gefühlen oder körperlicher Anstrengung. Eine perfekte Symbiose von mentalem und körperlichem Training wäre zum Beispiel das Wahu Balanceboard. Das Training mit einem sogenanntes Wackelbrett bringt dich schnell wieder zu deiner inneren Mitte. Fazit: Menschen, die ihren Tag mit ein wenig Bewegung beginnen, berichten von einer verbesserten Konzentration und Motivation. Sie treffen auch eher gesündere Entscheidungen bei der Ernährung.

Letztendlich ergänzen sich die Schritte zu einer besseren geistigen und körperlichen Gesundheit gegenseitig. Wenn du eine gute Einstellung hast und dich körperlich wohl fühlst, wirst du weniger anfällig für Stress sein. Außerdem wirst du das Gefühl haben, dass die Welt mehr Möglichkeiten bietet und du dich auf mehr in deiner geschäftigen Woche freuen kannst.

Tipps zur Verbesserung deiner geistigen und körperlichen Gesundheit

Das geistige und körperliche Wohlbefinden eines jeden Menschen sind sehr eng miteinander verbunden. Wenn das eine abnimmt, wird das andere wahrscheinlich auch abnehmen. Idealerweise solltest du Gewohnheiten und Aktivitäten bevorzugen, die sowohl eine gute geistige als auch körperliche Gesundheit fördern. Hier sind einige Dinge, die du tun kannst, um dich am besten zu fühlen.

Erhalte die Ruhe, die du brauchst

Schlaf ist extrem wichtig für deine Fähigkeit, einen guten Tag zu haben. Egal, ob du einen vollen Terminkalender hast oder einfach nur rausgehen und die Dinge genießen willst, die du am liebsten tust, eine gute Nachtruhe ist unerlässlich. Wenn du nicht genug Schlaf bekommst, wirst du dich wahrscheinlich lethargisch fühlen und Schwierigkeiten haben, dich zu konzentrieren. Außerdem wirst du wahrscheinlich keine Lust haben, körperlich aktiv zu sein. Um dich bereit zu fühlen für alles, was dein Tag bereithält und um deinen Tag gesund zu gestalten, solltest du sieben bis acht Stunden Schlaf bekommen. Wenn du die Ruhe, die dein Körper braucht, auftankst und dich wieder auflädst, fühlst du dich nicht eingeschränkt in dem, was du tun kannst. Außerdem wird dein Immunsystem in der bestmöglichen Verfassung sein, um jede Art von Infektion zu bekämpfen, die dich ausbremsen oder dir Unwohlsein bereiten könnte.

Stress natürlich abbauen

Wenn Menschen gestresst sind, ist es natürlich, dass sie nach schnellen Lösungen suchen, um sich zu entspannen. Leider ist manchmal stressbedingtes Verhalten nicht immer gut für dich. Ein besserer Weg, um Stress zu bewältigen, ist die Verwendung eines natürlichen Mittels wie CBD-Öl, das du oral einnimmst. Dieses Präparat kann dir helfen, dich zu entspannen, ohne gefährliche Nebenwirkungen zu verursachen oder dich von deinen Bemühungen um eine gute Gesundheit abzulenken. Darüber hinaus kann es dir helfen, die Symptome von körperlichem Stress wie Muskelermüdung oder Gelenkentzündungen zu lindern.

Halte dein Verdauungssystem auf Trab

Deine Verdauungsfunktion kann einen großen Einfluss auf deine Gesundheit haben. Wenn deine Verdauung langsam oder unregelmäßig ist, kann dies zu unnötiger Gewichtszunahme führen. Eine schlechte Verdauung kann sogar verhindern, dass du alle gesunden Nährstoffe aus der Nahrung aufnimmst, die du isst. Wenn zu viele ungesunde Bakterien deinen Verdauungstrakt belagern, kannst du die Nahrung nicht so gut verarbeiten, wie du solltest. Eine Verdauungsergänzung mit Ballaststoffen, Probiotika und Verdauungsenzymen kann deinen Verdauungstrakt optimal funktionieren lassen. Überraschenderweise kann eine verbesserte Verdauung einen spürbaren Einfluss auf mehr als nur dein Gewicht oder deine körperliche Gesundheit haben. Dein Darm hat sein eigenes enterisches Nervensystem. Obwohl es von dem Nervensystem, das von deinem Gehirn gesteuert wird, getrennt ist, stehen die beiden in enger Kommunikation miteinander. Wenn du jemals bemerkt hast, dass sich dein Magen anfühlt, als ob er flattert oder umkippt, wenn du nervös bist, oder du reizbar wirst und Schwierigkeiten hast, dich zu konzentrieren, wenn sich dein Magen aufregt, dann ist das enterische Nervensystem deines Darms der Grund dafür. Neurotransmitter, die von deinem Darm reguliert werden, können eine große Rolle in deiner Stimmung und Mentalität spielen.

Aktiv bleiben

Regelmäßige Bewegung ist entscheidend für eine gute körperliche Gesundheit. Wenn du dich mehrmals in der Woche bewegen kannst, fördert das ein gesundes Gewicht, einen guten Muskeltonus und eine gesunde Gelenkfunktion. Die Wahrscheinlichkeit, sich zu verletzen, ist geringer und chronische Erkrankungen können gelindert werden. Darüber hinaus ist regelmäßiger Sport hervorragend für deine mentale Gesundheit. Es ist ein guter Weg, um Stress abzubauen und dein Energieniveau zu regulieren. Wenn du dich anstrengst, produziert dein Gehirn Endorphine, ein Hormon, das Menschen mit einer positiven Einstellung in Verbindung bringen. Dieses Hormon desensibilisiert auch deine Wahrnehmung von negativen Gefühlen oder körperlicher Anstrengung. Menschen, die ihren Tag mit ein wenig Bewegung beginnen, berichten von einer verbesserten Konzentration und Motivation. Sie treffen auch eher gesündere Entscheidungen bei der Ernährung.

Letztendlich ergänzen sich die Schritte zu einer besseren geistigen und körperlichen Gesundheit gegenseitig. Wenn du eine gute Einstellung hast und dich körperlich wohl fühlst, wirst du weniger anfällig für Stress sein. Außerdem wirst du das Gefühl haben, dass die Welt mehr Möglichkeiten bietet und du dich auf mehr in deiner geschäftigen Woche freuen kannst.

Diese Tipps werden dir helfen, für immer fit zu bleiben

Wenn es darum geht, zu trainieren, denkst du vielleicht daran, körperlich fit zu werden. Die Hauptsache, die du wissen musst, ist, dass der Anfang nicht das Problem ist. Das Aufrechterhalten deiner Fitness ist es. Offizielle Richtlinien sagen, dass Erwachsene Kraftübungen machen sollten, sowie 150 Minuten moderate Aktivität pro Woche. Es kann schwierig sein, dies zu tun, besonders wenn du einen sehr geschäftigen Lebensstil führst.


Work Out – Warum?

Zu oft wird Fitness von der Gesellschaft als eine kurzfristige Motivation propagiert. Studien haben gezeigt, dass die meisten jüngeren Menschen ins Fitnessstudio gehen, wenn sie ihr Aussehen verändern wollen. Sie wollen vielleicht Gewicht verlieren oder sogar ihre Figur verbessern. Das ist alles schön und gut, aber wenn du dich auf das unmittelbare positive Gefühl konzentrierst, dann wird dir das in der Zukunft nicht helfen. Der einzige Weg, wie du in der Lage sein wirst, Zeit für dein Training zu priorisieren, ist, wenn du in der Lage bist, einen zwingenderen Grund zu finden, es zu tun. Denk darüber nach, du möchtest vielleicht Gewicht verlieren, aber du genießt vielleicht auch das neue, tiefgreifende Gefühl von Energie, das damit einhergeht. Vielleicht genießt du es, auf deinen Läufen Leute zu treffen oder dich sogar regelmäßig mit den Leuten im Fitnessstudio zu unterhalten. Je mehr Gründe du für dein Training finden kannst, desto mehr wirst du in Zukunft davon profitieren.


Du musst es nicht lieben

Es ist hilfreich, wenn du versuchst, Dinge zu vermeiden, die du nicht magst. Wenn du nicht gerne Fahrrad fährst oder Rollerblades fährst, dann tu es nicht. Viele Menschen, die bei der Bewegung bleiben, sagen, dass sie sich besser fühlen, wenn sie es tun. Versuche, dich auf die Elemente zu konzentrieren, die dir wirklich Spaß machen, denn wenn du das tust, dann wird die körperliche Reaktion deines Körpers stärker und du wirst vielleicht auch feststellen, dass du eine Menge Freude daran hast. Für viele Menschen ist die offensichtliche Wahl nicht die, die sie wirklich genießen würden. Wenn du zum Beispiel viele Jogger in deiner Umgebung siehst, könntest du darüber nachdenken, mit dem Joggen zu beginnen. Wenn du aber noch nie joggen warst, dann lass es lieber bleiben. Arbeite stattdessen am Krafttraining. Du musst es nicht lieben – aber du musst es mögen. Wenn du Bedenken hast, in der Öffentlichkeit zu trainieren, weil du übermäßig schwitzt, dann lohnt es sich, deinen Arzt aufzusuchen.


Langsamer Start

Die Gefahr des „Neues Jahr, neues Ich“-Ansatzes ist, dass du versucht sein könntest, alles auf einmal zu tun, was du kannst. Du könntest versuchen, deine Ernährung umzustellen, mit dem Training zu beginnen, mit dem Trinken aufzuhören und sogar das Rauchen aufzugeben – alles auf einmal. Innerhalb von ein paar Tagen wirst du feststellen, dass du einfach nicht in der Lage bist, alles im Griff zu behalten und dass du am Ende den Kürzeren ziehst. Wenn du das umgehen willst, dann musst du versuchen, ein- oder zweimal pro Woche zu trainieren. Du musst auch versuchen, deine Ernährung vorerst nicht zu ändern. Wenn du in der Routine bist, ins Fitnessstudio zu gehen, und du das alles ziemlich sicher machst, kannst du leicht weitere Änderungen in deine Routine einbauen. Das wird dir viel mehr helfen, als du denkst, und es wird dir auch die Chance geben, dein wahres Potenzial auszuschöpfen.

5 freshe Workouts, die 2021 unbedingt ausprobieren solltest

Du bist gelangweilt von deinen regelmäßigen Workouts und möchtest ein wenig Abwechslung? Du bist nicht allein!

In den letzten Jahren sind eine Reihe neuer und innovativer Trainingsmöglichkeiten auf den Markt gekommen, die schnell an Popularität gewinnen. Falls du sie noch nicht ausprobiert hast, findest du hier fünf neue Workouts, die es wert sind, im Jahr 2021 ausprobiert zu werden.


1. Höhentraining

In der Vergangenheit wurde das Höhentraining nur von Spitzensportlern zur Leistungssteigerung genutzt, doch mittlerweile ist es zum Mainstream geworden. Einige Gyms bieten ein Höhentraining in mehreren Zonen an, bei dem du dein Training unter den gleichen Bedingungen absolvieren kannst, als wärst du auf dem Gipfel eines Berges, wo die Luft dünner ist und du mit jedem Atemzug weniger Sauerstoff aufnimmst.

Es kann dir dabei helfen, bis zu 25% mehr Kalorien zu verbrennen als bei einem normalen Training und eignet sich hervorragend für die Gewichtsabnahme und das Gewichtsmanagement, während es auch zusätzliche Vorteile wie die Verbesserung der muskulären Ausdauer, den Aufbau von Kraft und die Unterstützung der kardiovaskulären Gesundheit bietet.


2. Barre

Tanzen hat der Gesundheits- und Fitnessbranche sehr gut getan – zuerst wurde Pilates eingeführt, aber jetzt ist es Barre, das die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich zieht, die ihre Fitness verbessern wollen, indem sie etwas anderes ausprobieren.

Durch die Kombination von Übungen aus Ballett, Yoga und Pilates bietet Barre ein intensives Workout, für das man keine tänzerischen Vorkenntnisse benötigt. Die Übungen basieren größtenteils auf dem Einsatz deines eigenen Körpergewichts als Widerstand und sind ein hervorragender Weg, um Muskelgruppen zu trainieren, die du sonst vielleicht nicht trainieren könntest.

Außerdem bietet es viele gesundheitliche Vorteile, wie z.B. die Stärkung und Straffung der Muskeln, die Verbesserung der Körperhaltung, die Steigerung der Ausdauer und des Stoffwechsels sowie die Verbesserung der Knochendichte.


3. Infrarot Hot Yoga

Wir alle wissen, dass Yoga eine Menge gesundheitlicher Vorteile bietet, aber Infrarot-Hot-Yoga setzt noch einen drauf. Mit Klassen, die bei verschiedenen Temperaturen zwischen 30 und 40°C angeboten werden, kann Hot Yoga bei allem helfen, von Gewichtsabnahme und Entgiftung bis hin zu erhöhter Durchblutung und Stoffwechsel, verbessertem Sauerstoffgehalt, Kollagenproduktion, Linderung von Gelenk- und Muskelschmerzen und Stressabbau.

Während einige Fitnessstudios Hot-Yoga-Sitzungen anbieten, bei denen der Raum mit einer herkömmlichen Heizung beheizt wird, bieten Infrarot-Paneele eine bessere Art von Wärme. Sie strahlen wie die Sonne und erwärmen nicht die Luft, sondern die Objekte im Raum – so kannst du deine Übungen in trockener, kühler Luft absolvieren, ohne lästige Ventilatoren zu benötigen, und trotzdem alle Vorteile einer heißen Yogastunde genießen.


4. Moderne Laufbänder

Falls du noch nichts von ihnen gehört hast: Moderne Laufbänder unterscheiden sich von herkömmlichen Laufbändern durch ihre gebogene Basis und ihr einzigartiges unmotorisiertes ergonomisches Design mit zwei Griffen, das eine große Bandbreite an Trainingsmöglichkeiten bietet.

Das Design ist ideal für High Intensity Interval Training (HIIT) und stellt sicher, dass du während des gesamten Trainings eine korrekte Körperhaltung beibehältst, während du deine Kraft, Geschwindigkeit, Ausdauer und Beweglichkeit verbesserst, um Spitzenleistungen zu erreichen.


5. Virtuelles Radfahren

Einst nur ein Konzept aus futuristischen Filmen, ist virtuelles Radfahren jetzt eine Realität. Indem du dir ein virtuelles Headset aufsetzt, verwandelt sich deine ehemals langweilige Spinning-Session in eine realitätsnahe Erfahrung, bei der du dir vorstellen kannst, wie du durch eine Reihe von Outdoor-Umgebungen radelst – von alpinen Berggipfeln bis hin zu Stadt-, Küsten- oder Wüstenlandschaften.

Wenn du unter Reisekrankheit leidest, ist das vielleicht nichts für dich, aber es ist definitiv einen Versuch wert, wenn du die Gelegenheit dazu hast!