Kategorie: Gesundheit

CBD als natürlicher Helfer: Wie es bei der Schmerzbekämpfung unterstützt

CBD, oder Cannabidiol, hat in den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen, insbesondere als natürliches Mittel zur Linderung von Schmerzen. Dieses nicht psychoaktive Cannabinoid, das aus der Hanfpflanze gewonnen wird, zieht aufgrund seiner potenziellen gesundheitlichen Vorteile weltweit die Aufmerksamkeit auf sich. Anders als THC, das für die berauschenden Effekte von Marihuana verantwortlich ist, hat CBD keine psychoaktive Wirkung, was es zu einer attraktiven Option für diejenigen macht, die Linderung suchen, ohne berauscht zu werden. Viele Menschen wenden sich CBD gegen Schmerzen zu, da es eine vielversprechende Alternative zu herkömmlichen Schmerzmitteln darstellt. In diesem Artikel werden wir die Rolle von CBD bei der Schmerzbekämpfung genauer unter die Lupe nehmen und untersuchen, wie es unser Wohlbefinden positiv beeinflussen kann.

Was ist CBD und wie funktioniert es im Körper?

CBD, oder Cannabidiol, ist eines von über 100 Cannabinoiden, die in der Cannabis sativa Pflanze vorkommen. Im Gegensatz zu THC, dem bekanntesten Cannabinoid, hat CBD keinen berauschenden Effekt. Dies macht es für viele Menschen attraktiv, die nach einer natürlichen Lösung für gesundheitliche Probleme suchen, ohne die psychoaktiven Effekte von THC zu erleben. Viele entscheiden sich daher, cbd tropfen kaufen, um von den potenziellen Vorteilen zu profitieren. CBD wirkt im Körper hauptsächlich durch seine Interaktion mit dem Endocannabinoid-System (ECS), einem komplexen Netzwerk von Zellrezeptoren, das an der Regulierung zahlreicher Körperfunktionen beteiligt ist.

Das ECS spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Homöostase, indem es grundlegende Prozesse wie Schmerzempfinden, Schlaf, Stimmung, Appetit und die Immunantwort reguliert. CBD interagiert indirekt mit den Cannabinoid-Rezeptoren des ECS, die als CB1- und CB2-Rezeptoren bekannt sind. CB1-Rezeptoren befinden sich vorwiegend im zentralen Nervensystem und sind eng mit kognitiven Funktionen verbunden, während CB2-Rezeptoren meist im Immunsystem und in anderen peripheren Organen zu finden sind. 

Durch diese indirekte Interaktion beeinflusst CBD die Freisetzung von Endocannabinoiden und könnte so deren Wirkung auf die Rezeptoren verstärken, was möglicherweise erklärt, weshalb es bei der Schmerzlinderung nützlich sein kann. Diese Interaktion mit dem ECS ist jedoch nur ein Teil des umfassenden Wirkungsspektrums von CBD.

Darüber hinaus spricht CBD auch andere Rezeptorensysteme im Körper an, wie den Vanilloid- und Serotonin-Rezeptor. Der Vanilloid-Rezeptor, beteiligt an der Schmerzempfindung, und die Serotonin-Rezeptoren, die das Wohlbefinden und die Regulierung von Angst beeinflussen, tragen ebenfalls zur Wirkung von CBD bei. Diese Interaktionen unterstreichen das Potenzial von CBD als vielseitigen Wirkstoff mit der Möglichkeit, eine breite Palette von heilkundlichen Anwendungen zu haben, gerade auch in der Schmerztherapie. Forschung in diesem Bereich verspricht, noch mehr über die vielfältigen Mechanismen herauszufinden, die CBD zu einem wertvollen Bestandteil der naturheilkundlichen Schmerztherapien machen könnten.

Wissenschaftliche Studien zur Wirksamkeit von CBD bei Schmerzen

In den letzten Jahren hat das wachsende Interesse an CBD und seinen potenziellen Vorteilen zur Schmerzbekämpfung die wissenschaftliche Welt erfasst. Zahlreiche Studien haben hierbei vielversprechende Ergebnisse geliefert, die die Akzeptanz von CBD in der medizinischen Gemeinschaft fördern. Eine der bemerkenswertesten Studien, publiziert im Journal of Experimental Medicine, zeigte, dass CBD bei Tieren stark entzündungshemmend und schmerzlindernd wirkt, ohne dass eine Toleranzentwicklung festgestellt wurde. Diese Erkenntnisse haben die Grundlagen für weitere Forschungen bezüglich der Anwendung von CBD bei menschlichen Schmerzen gelegt.

Eine weitere bedeutende Studie, veröffentlicht in der Zeitschrift „Pain“, stellte fest, dass CBD erhebliche Verbesserungen bei Menschen mit chronischen Schmerzen, wie Arthritis und neuropathischen Schmerzen, bewirken kann. Diese Forschungsergebnisse legen nahe, dass CBD eine wirksame, nicht psychoaktiven Alternative zu herkömmlichen Schmerzmitteln darstellen könnte. Zusätzlich dazu ergab eine Untersuchung, veröffentlicht im European Journal of Pain, dass topisch angewandtes CBD signifikant zur Reduzierung von Schmerzen und Entzündungen bei Arthritispatienten beitragen kann.

Trotz dieser positiven Befunde bleiben einige Fragen offen. Viele der bisher durchgeführten Studien fordern weitere Forschung, um die langfristige Wirksamkeit und Sicherheit von CBD eingehend zu beurteilen. Besondere Aufmerksamkeit muss dabei auf die optimalen Dosierungen und die differenzierte Anwendung bei verschiedenen Schmerzarten gerichtet werden. Fortlaufende klinische Studien sind essenziell, um die Mechanismen der Schmerzlinderung durch CBD besser zu verstehen und um das volle therapeutische Potenzial dieses Stoffes zu erschließen. Nur so können mögliche Risiken bewertet und minimiert sowie seine Anwendung in der Schmerztherapie effektiv gestaltet werden.

Anwendungsgebiete von CBD in der Schmerztherapie

Die Anwendung von CBD zur Schmerzlinderung ist erstaunlich vielseitig und bietet Unterstützung bei einer Vielzahl von Beschwerden, was es zu einem wertvollen Verbündeten in der Schmerztherapie macht. Besonders chronische Schmerzen, die häufig mit Erkrankungen wie Arthritis in Verbindung stehen, können durch die tägliche Anwendung von CBD nachhaltig beeinflusst werden. Hierbei wird die modulierende Wirkung von CBD geschätzt, die dazu beiträgt, Entzündungsprozesse im Körper zu regulieren, ohne die oft belastenden Nebenwirkungen klassischer Schmerzmittel hervorzurufen.

Chronische Schmerzen gehen oft mit einem erheblichen Verlust an Lebensqualität einher, da sie tägliche Aktivitäten und Mobilität stark einschränken können. CBD bietet hier eine vielversprechende Alternative, indem es als natürlicher Entzündungshemmer fungiert. Es zielt darauf ab, die Entzündung und damit verbundene Schmerzen zu vermindern, womit es Betroffenen ermöglicht, ihren Alltag besser zu bewältigen.

Ein weiteres Einsatzgebiet von CBD liegt in der Behandlung von neuropathischen Schmerzen, die durch Nervenschäden hervorgerufen werden. Diese sind bekanntlich besonders resistent gegen traditionelle Therapiemethoden und stellen für viele Patienten eine enorme Belastung dar. Studien haben gezeigt, dass CBD die Nervenreize weniger empfindlich auf Schmerzsignale reagieren lässt, was zu einer Linderung der Schmerzen führen kann. Dies ist besonders wertvoll für Menschen, die keine Abhängigkeit durch herkömmliche Schmerzmittel entwickeln möchten.

Eine zunehmende Anzahl von Patienten, die sich Krebsbehandlungen unterziehen, profitieren ebenfalls von den schmerzlindernden Eigenschaften von CBD. Durch seine beruhigende Wirkung kann es helfen, sowohl die Schmerzen, die mit der Erkrankung selbst als auch mit deren Behandlung einhergehen, zu lindern. Dieser ganzheitliche Ansatz, der oft in Zusammenarbeit mit ärztlichem Personal erfolgt, garantiert eine sorgfältig abgestimmte Behandlung, um den bestmöglichen therapeutischen Nutzen zu erreichen.

Der Zugang zu hochwertigem und qualitätsgesichertem CBD sowie die umfassende Aufklärung der Patienten sind essenzielle Bestandteile einer erfolgreichen Anwendung. Nur so können die Vorteile von CBD voll ausgeschöpft und etwaige pharmakologische Wechselwirkungen vermieden werden. In Anbetracht der verschiedenen Möglichkeiten, die CBD in der Schmerzbehandlung eröffnet, ist eine sorgfältige Berücksichtigung dieser Faktoren entscheidend, um die optimalen Ergebnisse für die individuelle Patientensituation zu erzielen.

Mögliche Risiken und Nebenwirkungen von CBD

Obwohl CBD als sicher gilt und viele Anwender von seinen positiven Effekten berichten, ist es entscheidend, mögliche Risiken und Nebenwirkungen zu beherzigen. Die Berichte über Nebenwirkungen erstrecken sich meist auf milde Effekte wie Mundtrockenheit, verminderten Appetit, Schläfrigkeit und Müdigkeit. Diese Symptome sind häufig vorübergehend und neigen dazu, sich zu verringern oder zu verschwinden, wenn die Dosis reduziert wird oder eine Unterbrechung in der Einnahme erfolgt.

Für einige Menschen könnten die Nebenwirkungen intensiver sein, besonders wenn höhere Dosen eingenommen oder CBD mit anderen Medikamenten kombiniert wird. Zusätzlich können einige Anwender Durchfall oder Gewichtsschwankungen erfahren. In solchen Fällen ist Vorsicht geboten, und es wird empfohlen, die Einnahme von CBD zu überdenken und die Hilfe eines Arztes in Anspruch zu nehmen, um die optimale Dosis sicherzustellen.

Ein weiteres ernst zu nehmendes Risiko ist die Interaktion von CBD mit bestimmten Medikamenten. CBD hat das Potenzial, die Aktivität von Leberenzymsystemen, insbesondere des Cytochrom-P450-Komplexes, zu beeinflussen. Diese Enzyme sind entscheidend für die Metabolisierung von Medikamenten im Körper. Eine Beeinflussung kann daher zu einer erhöhten Plasmakonzentration des begleitenden Medikaments führen, was unerwünschte oder verstärkte Nebenwirkungen zur Folge haben könnte.

Die Langzeitfolgen von CBD sind ein weiterer Bereich, der weiterer Forschung bedarf. Ohne ein umfassendes Verständnis der langfristigen Sicherheit könnten unbekannte Risiken vorhanden sein. Daher sind ausführliche Untersuchungen erforderlich, um chronische Risiken und die allgemeine Sicherheit in langfristigen Anwendungen zu bewerten.

Besonders für Menschen mit bestehenden gesundheitlichen Bedingungen oder jene, die regelmäßig Medikamente einnehmen, ist die Absprache mit einem medizinischen Fachmann unverzichtbar. Diese Beratung stellt sicher, dass CBD unter Berücksichtigung aller individuellen gesundheitlichen Aspekte sicher angewendet wird, potenzielle Wechselwirkungen identifiziert werden und die Therapie an die persönlichen Bedürfnisse angepasst wird. Eine gewissenhafte und informierte Herangehensweise ist entscheidend, um die Vorteile von CBD optimal zu nutzen und mögliche Risiken zu vermeiden.

Wege zur Integration von CBD in den Lebensstil

Lösung gefunden werden kann. Die Anpassungsfähigkeit von CBD ermöglicht es, dass Menschen es problemlos in ihre täglichen Routinen einfließen lassen können. Abhängig von den persönlichen Vorlieben und spezifischen Bedürfnissen kann es auf verschiedene Weise eingenommen oder angewendet werden.

Eine der einfachsten Methoden, CBD zu integrieren, sind CBD-Öle und -Tinkturen. Diese lassen sich leicht dosieren und können unter die Zunge geträufelt werden. Weil der Wirkstoff über die Schleimhäute schnell in den Blutkreislauf aufgenommen wird, ist diese Methode besonders beliebt bei Menschen, die eine schnelle Linderung ihrer Symptome suchen. Die Einnahme erfolgt auf nüchternen Magen oder zusammen mit einer Mahlzeit, je nach persönlichem Befinden und gewünschtem Effekt.

Kapseln und Tabletten bieten hingegen eine akkurate und geschmackneutrale Möglichkeit, CBD zu konsumieren. Diese Form der Einnahme ist vor allem bei Menschen beliebt, die regelmäßig Supplemente in Tablettenform nutzen und einen gleichmäßigen Effekt über den Tag hinweg wünschen. 

Für Menschen, die lieber auf kulinarische Genüsse setzen, können CBD-haltige Lebensmittel, wie etwa Gummibärchen, Kekse oder spezielle Getränke, eine attraktive Möglichkeit sein. Solche Produkte eignen sich besonders für den gelegentlichen Konsum oder um die Einnahme an bestimmte Situationen und Anlässe anzupassen.

Topische Anwendungen, etwa in Form von CBD-Cremes oder -Salben, bieten eine zielgerichtete Behandlung von oberflächlichen Beschwerden. Diese sind besonders effektiv zur Linderung von lokal begrenzten Schmerzen oder von Entzündungen, z.B. bei Sportverletzungen.

Um die Integration von CBD in Ihren Lifestyle optimal zu gestalten, beginnen Sie am besten mit einer niedrigen Dosis. Langsam können Sie die Menge steigern, um die beste Wirksamkeit bei minimalen Nebenwirkungen zu erreichen. Vor einer regelmäßigen Anwendung ist es ratsam, die Qualität der Produkte zu prüfen, um sicherzustellen, dass sie frei von Schadstoffen sind. Der Kauf bei renommierten Anbietern, die Transparenz über Herkunft und Reinheitsgrad ihrer Produkte bieten, kann dies gewährleisten.

Letztlich bietet CBD durch seine Vielseitigkeit eine Reihe von Möglichkeiten, sich positiv und unterstützend in den individuellen Alltag einzufügen, ganz gleich, ob zur gezielten Behandlung von Beschwerden oder als Teil einer Gesundheitsförderung.

Gelenkschmerzen – das kann man tun

Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass das Kraftsport zu kaputten Gelenken führt, aber die Forschung zeigt, dass das Gegenteil der Fall ist. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Gewichtheben und Krafttraining sowohl deine Gelenke als auch deine Muskeln und Knochen stärken. Die langfristigen Auswirkungen des Gewichthebens können deine Schmerzen lindern, selbst wenn du an Arthritis leidest. Auch wenn ein gewisser Muskelkater typisch ist, sind die Auswirkungen des Gewichthebens insgesamt positiv, solange du die richtigen Methoden anwendest, die dir helfen, das Beste aus dem Training herauszuholen.

Warum tun meine Gelenke beim Kraftsport weh?

Eine häufige Frage, die sich viele Menschen stellen, ist: „Kann Gewichtheben Arthritis verursachen?“. Die gute Nachricht ist, dass dies nicht der Fall ist. Eine Folgefrage könnte dann lauten: „Warum schmerzen meine Gelenke, wenn ich trainiere?“ Die Antwort auf diese Frage ist etwas komplizierter, denn es gibt mehrere Gründe, warum deine Gelenke unmittelbar nach dem Training schmerzen können.

Die beiden häufigsten sind, dass du mehr hebst, als dein Körper verkraften kann, oder dass du falsch trainierst. Im Folgenden gehen wir auf einige dieser Gründe genauer ein.

Zu viel Gewicht

Wenn du trainierst, ist es wichtig, dass du auf deinen Körper hörst. Schmerzen sind eine Möglichkeit für deinen Körper, dich darauf aufmerksam zu machen, dass etwas nicht stimmt. Wenn du nach dem Training Gelenkschmerzen hast, überprüfe noch einmal, wie viel du hebst, denn es könnte zu viel für dich sein. Du möchtest vielleicht zeigen, wie viel du heben kannst, aber wenn du mehr hebst, als dein Körper verkraften kann, setzt du deine Muskeln und Gelenke übermäßig unter Druck, so dass sie danach schmerzen. Das kann sogar zu Zerrungen oder Muskelrissen führen.

Falsche Ausführung

Wie bei den meisten Übungen ist es auch beim Gewichtheben extrem wichtig, dass deine Ausführung sauber ist. Schon eine leichte Verschiebung des Gleichgewichts oder der Haltung kann zu einer übermäßigen Belastung deiner Gelenke führen. Wenn du erst mit dem Krafttraining beginnst, ist es eine gute Idee, mit einem Profi zu arbeiten, der dir die richtige Form für deinen Körper zeigt. Da jeder Mensch anders ist, kann manchmal schon eine kleine Änderung der Haltung von Vorteil sein. Aber die Grenze zwischen der richtigen und der falschen Form zu finden, kann zu Gelenkschmerzen oder sogar zu einem Krankenhausaufenthalt mit einer schwereren Verletzung führen.

Wie vermeide ich Gelenkverletzungen beim Training?

Wie bereits erwähnt, führt das falsche Heben von Gewichten zu schmerzenden Gelenken nach dem Training. Zum Glück gibt es einige Regeln, die du befolgen kannst, damit du das Beste aus deinem Training herausholst, ohne Verletzungen zu riskieren.

Dehne dich vor dem Training:

Das Aufwärmen ist eine gute Möglichkeit, deinen Körper zu lockern und den Bewegungsspielraum deiner Gelenke zu erweitern. Sorge unbedingt dafür, dass du dich vor dem Training auf richtig erwärmst, um die Muskeln zu aktivieren. . Sobald deine Muskeln warm sind, hilft Dehnen, das Risiko von Schwellungen zu verringern.


Übertreibe es nicht:

Wenn du merkst, dass du nach dem Krafttraining müde wirst, solltest du das als Signal verstehen, dass dein Körper genug hat. Wenn du dich noch mehr anstrengst, erhöht sich nur die Wahrscheinlichkeit einer Gelenkverletzung. Das bedeutet, dass du auch dann aufhören solltest, wenn du dein Training noch nicht beendet hast – riskiere keine Überlastungsschäden, indem du es übertreibst.


Mach Pausen nach Bedarf

Dein Körper braucht Ruhe, vor allem nach dem Training. Vermeide es, die gleichen Bereiche zwei Tage hintereinander zu trainieren. Wechsle stattdessen jeden Tag ab oder entscheide dich für ein Ganzkörpertraining zwei- oder dreimal pro Woche, damit dein Körper zwischen den Trainingseinheiten genug Zeit hat, sich zu erholen.


Überstürze es nicht

Wenn du Gewichte hebst, kann es verlockend sein, deinen Satz schnell durchzuarbeiten, in der Hoffnung, mehr Wiederholungen zu schaffen. Das belastet aber nicht nur deine Gelenke unnötig, sondern erhöht auch das Verletzungsrisiko, da du dir keine Zeit nimmst, um zu merken, wie sich dein Körper bewegt. Achte darauf, wie du dich bewegst, indem du langsame, kontrollierte Bewegungen ausführst, denn das ist eine hervorragende Möglichkeit, Fehler in deiner Form zu erkennen.

Höre auf deinen Körper

So wie du merkst, dass du müde wirst, solltest du auch auf deinen Körper hören, wenn dir etwas weh tut oder sich nicht richtig anfühlt. Kämpfe nicht mit aller Kraft gegen den Schmerz an, denn das könnte die Verletzung verschlimmern und deine Genesung verzögern. Vertraue deinem Körper, wenn er dir sagt, dass etwas nicht in Ordnung ist, und arbeite daran, es zu beheben.

Häufige Gelenkverletzungen

Aufgrund der Anforderungen beim Gewichtheben ist es keine Überraschung, dass die Schultern, die Knie und die Wirbelsäule die drei am meisten gefährdeten Körperteile sind. Sie sind die Bereiche des Körpers, auf die der meiste Druck ausgeübt wird, und die Wirbelsäule birgt die Gefahr, dass auch der untere Rücken und die Hüften verletzt werden.

Schulterverletzungen sind die häufigsten Gelenkverletzungen, die durch Krafttraining entstehen. Zu einer Schulterdysfunktion kommt es, wenn sich das Schulterblatt und der Arm unkoordiniert bewegen, wodurch die Schulter selbst unnötig belastet wird. Unabhängig davon, um welche Art von Verletzung es sich handelt, sind Schulterverletzungen schwer zu ignorieren und verursachen scharfe, stechende Schmerzen an der Vorder- oder Rückseite der Schultern. Die Verletzung kann sich auch in den Deltamuskeln bemerkbar machen – dem Muskel, der die Schulter umschließt. Am ehesten spürst du den Schmerz einer Schulterverletzung, wenn du die Arme nach oben streckst, um zu trainieren oder etwas aus einem hohen Regal zu greifen.

Die gute Nachricht ist, dass du Schulterverletzungen leicht verhindern kannst, indem du dich richtig aufwärmst. Ein gründliches Aufwärmen vor einer anstrengenden körperlichen Aktivität verringert das Verletzungsrisiko, indem es deinen Körper auf das Training vorbereitet. Wenn du trotz des richtigen Aufwärmens Schmerzen in der Schulter verspürst, sprich mit einem Fachmann, um herauszufinden, ob vielleicht etwas mit deiner Form nicht stimmt.

Knieverletzungen sind eine weitere häufige Folge des Gewichthebens, was nicht verwunderlich ist, wenn man bedenkt, wie sehr wir unsere Knie auch bei alltäglichen Aktivitäten wie Gehen oder Laufen belasten. Zwar werden alle unsere Gelenke regelmäßig belastet, aber unsere Knie sind davon stärker betroffen als andere, weil sie so wichtig für unser Leben sind. Das heißt aber nicht, dass Gewichtheben und Knieschmerzen Hand in Hand gehen müssen. Verspannte Muskeln oder gerissene Sehnen sind zwar eine häufige Ursache für Knieschmerzen, aber auch eine falsche Form kann zu Schmerzen im Gelenk führen – entweder durch einen Riss oder eine Zerrung oder durch übermäßigen Druck auf das Gelenk.

Wie bei Schulterschmerzen hilft es, sich vor dem Heben von Gewichten aufzuwärmen, um die Wahrscheinlichkeit einer Gelenkverletzung zu verringern. Wie bei den Schulterschmerzen kann auch hier die allgemeine Form einen großen Unterschied machen. Du musst also darauf achten, dass du ein ausgewogenes Verhältnis von Kraft und Koordination zwischen den Muskeln auf der Vorder- und Rückseite des Beins hast. Vor allem bei den Knien hilft die Pflege nach dem Training, wie Massagen und sanftes Rollen des Knies, das Gewebe gesund zu halten und das Verletzungsrisiko zu verringern.

Welche Vorteile hat Gewichtheben für meine Gelenke?

Bei all dem Gerede über Gelenkschmerzen beim Gewichtheben wird es dich freuen zu hören, dass Gewichtheben viele Vorteile für deine Gelenke hat. Sogar wenn du bereits an Arthritis leidest, ist Gewichtheben von Vorteil. Auch wenn es Arthritis nicht heilen kann, kann Gewichtheben helfen, deine Schmerzen und Beschwerden zu lindern.

Gelenkschmerzen lindern

Krafttraining ist auch eine gute Möglichkeit, um Schmerzen vorzubeugen. Weil es die Muskeln und Gelenke stärkt, bleiben sie flexibler und behalten einen größeren Bewegungsradius, was die Wahrscheinlichkeit verringert, dass du später Gelenkschmerzen bekommst. Zusätzlich dazu können Glucomannan Kapseln für die Gelenke genutzt werden, um die Schmerzen zu lindern und die Regeneration zu fördern.

Welche langfristigen Auswirkungen hat das Gewichtheben auf meine Gelenke?

Gewichtheben und Gelenkschmerzen gehen oft Hand in Hand, weil der Irrglaube besteht, dass Sport Beschwerden verursacht. Heute wissen wir, dass das Gegenteil der Fall ist und dass Gewichtheben dazu beitragen kann, Gelenkschmerzen zu lindern und sogar zu verhindern, sogar für diejenigen, die mit schwächenden Krankheiten wie Arthritis leben.

Konsequentes Krafttraining führt unweigerlich zum Aufbau und zur Stärkung deiner Muskeln, auch derjenigen, die deine Gelenke umgeben. Indem du diese Muskeln stärkst, wirst du insgesamt stärker. Diese Stärke ist ein Segen für deinen Körper, denn sie verhindert, dass sich deine Gelenke abnutzen, so dass sie länger schmerzfrei und voll funktionsfähig bleiben. (Falls du für das Training Koffeintabletten benötigst, um deine Leistung zu maximieren, helfen die hier). Entgegen der landläufigen Meinung sind deine Gelenke bei regelmäßiger Beanspruchung gesünder und länger funktionsfähig als bei Nichtbeanspruchung.

Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass diese positiven Effekte nur möglich sind, wenn du das Gewichtheben richtig ausführst, um Verletzungen zu vermeiden. Da der Körper aus so vielen verschiedenen beweglichen Teilen besteht, müssen diese in der richtigen Kombination zusammenarbeiten, damit du die Vorteile deines Trainings nutzen kannst. Genauso wichtig ist es, deinen Körper und seine einzigartigen Unterschiede zu verstehen.

5 TIPPS FÜR EINE BESSERE VERDAUUNG

Darmgesundheit – Bessere Verdauung – 5 Tipps

Das Verdauungssystem steht den ganzen Tag über in ständiger Kommunikation mit unserem Gehirn. Da der Darm 200 Millionen Neuronen hat, gilt er als unser zweites Gehirn. Ein Grund mehr, sich eine bessere Verdauung anzueignen und sich um die Gesundheit deines Verdauungssystems zu kümmern.

Wer hatte nicht schon einmal Verdauungsbeschwerden, Blähungen oder andere unerwünschte Erscheinungen?

Aber es gibt eine gute Nachricht. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, um dir die 5 besten Tipps für eine bessere Verdauung zu geben.

Nimm ballaststoffreiche Lebensmittel zu dir:

Ballaststoffe werden nicht wie Kohlenhydrate, Proteine und Fette verdaut oder aufgenommen. Aber sie spielen eine wichtige Rolle bei der Verdauung. Es gibt zwei Arten: unlösliche und lösliche Ballaststoffe.

Ballaststoffe (unlösliche und lösliche)

Unlöslich: Sie beschleunigen die Transitzeit der Nahrung, helfen bei der Kontrolle von Appetit und Gewicht und fördern eine gesunde Verdauung. Du findest sie in den Schalen von Obst und Gemüse, Gemüse, einigen Hülsenfrüchten wie Kidneybohnen sowie in Samen und Blättern. Er wird bei Verstopfung empfohlen.

Wo du unlösliche Ballaststoffe findest:

In den Schalen von Früchten und Gemüse, Samen, Blättern, Wurzeln usw.

Löslich: Wenn sie mit Wasser und Fetten in Kontakt kommen, helfen lösliche Ballaststoffe dabei, Rückstände auszuscheiden. Dadurch kann der Körper Fette, Cholesterin und Kohlenhydrate nicht so leicht aufnehmen. Sie sorgen nicht nur für eine gute Verdauung, sondern helfen auch, den Anstieg des Blutzuckerspiegels zu verlangsamen.

Die löslichen Ballaststoffe sind sanfter für den Darm und tragen dazu bei, die Darmflora auszugleichen und das Sättigungsgefühl zu verlangsamen. Sie werden auch bei Durchfall empfohlen. Für eine andere Alternative empfehlen wir Darmflora Komplex, welches bei Beschwerden direkt aktiv wird und so auch gegen akute Schmerzen hilft.

Wo du lösliche Ballaststoffe findest:

in Hülsenfrüchten, Haferflocken, Leinsamen, etc.

Wenn deine Ernährung nicht reich an Ballaststoffen ist, kannst du deine Gewohnheiten verbessern, indem du Alternativen findest und deine Ballaststoffzufuhr schrittweise erhöhst. Du könntest zum Beispiel braunen statt weißen Reis essen.

Sei aktiv:

Es ist erwiesen, dass Sport einen positiven Einfluss auf die Gesundheit hat. Er ist gut für die Herzgesundheit, den Stressabbau und die Verdauung. Tatsächlich kann körperliche Aktivität die Blutzirkulation und die Kontraktion der Darmmuskulatur fördern. Wenn sich der Darm reaktiviert fühlt, kann er die Nährstoffe leichter aufnehmen.

Wusstest du das?

Die Arbeit deiner Bauchmuskeln tragen zu einer guten Verdauungsfunktion bei.

Hier sind ein paar Tipps, um deine tägliche Aktivität langsam zu steigern:

  • Steig vor deiner Haltestelle aus dem Bus oder der U-Bahn aus
  • Denk daran, jede Stunde aufzustehen, Wasser zu trinken oder auf die Toilette zu gehen
  • Nimm die Treppe statt des Fahrstuhls
  • Finde eine Sportart, die du wirklich magst, und treibe sie einfach.

Vermeide fettige und verarbeitete Lebensmittel:

Es gibt 2 Arten von Fett: HDL (High-Density-Lipoprotein) oder „gutes“ Cholesterin und LDL (Low-Density-Lipoprotein), „schlechtes“ Cholesterin. Beide sind notwendig und in der Nahrung vorhanden, aber du solltest das schlechte Cholesterin einschränken. Es ist vor allem in fettreichen Lebensmitteln enthalten.

Diese Lebensmittel verstärken den gastrokolischen Reflex. Der gastrokolische Reflex dient dazu, dem Dickdarm zu signalisieren, dass er die vorhandenen Abfallstoffe ausscheiden soll. Auch wenn es natürlich ist, verstärken sehr fette Mahlzeiten diesen Reflex und können Verdauungsprobleme verursachen.

Neben fettreichen Speisen verursachen auch stark verarbeitete Lebensmittel wie Süßigkeiten, Softdrinks, Eiscreme und Chicken Nuggets Verdauungsprobleme.

Die meisten von ihnen enthalten Zucker und Fett, und oft werden Lebensmittelzusatzstoffe wie Glukose, Salz und künstliche Produkte hinzugefügt. Diese Zusätze können zu Darmbeschwerden beitragen und auch die Herzgesundheit beeinträchtigen.

Wie kann man zu fette Produkte erkennen und vermeiden, sie zu essen?

1 Esslöffel Olivenöl in einem Salat, 2 Esslöffel 15 % Sahne in einer Suppe und schon hast du die empfohlene Fettmenge für den Tag erreicht.

Hier sind ein paar Tipps, wie du fettreiche Produkte erkennen und vermeiden kannst:

Im Lebensmittelladen

  • Versuche, so viel wie möglich rohe oder möglichst wenig verarbeitete Produkte wie Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse, Eier usw. zu verzehren.
  • Gewöhne dir an, die Etiketten zu lesen, um zu sehen, woraus die Produkte hergestellt sind. Wenn ein Produkt mehr als 15% Fett (15 g pro 100 g) enthält, gilt es als fett. Lies diesen Artikel, um zu erfahren, wie du ein Nährwertetikett entziffern kannst.

Zu Hause

  • Koche zu Hause so viel wie möglich, ohne stark verarbeitete Zutaten zu verwenden.
  • Nimm die Mahlzeiten zu festen Zeiten ein

Ziehe Probiotika in Betracht:

Was sind Probiotika?

Der Begriff Probiotika kommt aus dem Lateinischen probiota, was „für das Leben“ bedeutet. Diese Mikroorganismen, die von Natur aus im Darm vorkommen, erhalten das Leben in deinem Darm, indem sie die Darmflora im Gleichgewicht halten.

Vorteile von Probiotika

Sie produzieren Vitamine, fördern die Verdauung und stärken das Immunsystem. Daher bieten sie einen erheblichen Vorteil gegen einige Krankheiten.

Bei einer fettreichen Ernährung helfen Probiotika auch bei der Wiederherstellung der Darmflora nach einer Gastroenteritis, wenn du Medikamente einnimmst.

Lebensmittel mit einem hohen Anteil an Probiotika

Übermäßig verarbeitete Lebensmittel haben aufgrund des Kochens oder Erhitzens während der Verarbeitung einen geringen Gehalt an natürlichen Probiotika.

Hier ist eine Liste von Lebensmitteln mit einem hohen Gehalt an natürlichen Probiotika:

  • Fermentierte Milch (z. B. Kefir, Lait Ribot, eine Buttermilch nach französischer Art)
  • Einfacher Joghurt
  • Zwiebeln
  • Sauerkraut
  • Knoblauch
  • Artischocken
  • Rüben- oder Karottensaft
  • Sauerteigbrot
  • Kombucha
  • Misosuppe
  • Bitterorange

Trinke viel Wasser:

Warum hilft es der Verdauung, viel Wasser zu trinken?

Um dein Verdauungssystem aktiv und gesund zu halten, kann das Trinken von 8 bis 10 Gläsern Wasser am Tag entscheidend sein.

Vom Speichel bis zum Urin ist es in allen Phasen der Verdauung vorhanden und erleichtert die Verdauungstätigkeit, indem es unter anderem lösliche Ballaststoffe auflöst.

Tricks, um mehr Wasser zu trinken:

Gesunde Flüssigkeit ist wichtig für eine gute Verdauungstätigkeit. Aber es kann schwierig sein, über den Tag verteilt genug Wasser zu trinken. Hier sind ein paar Tricks, um mehr Wasser in deinen Tag einzubauen:

Wenn du nicht daran denkst:

  • Beginne und beende jeden Tag mit einem Glas Wasser
  • Bewahre immer eine klare Wasserflasche in Sichtweite auf
  • Lade dir eine App herunter, die dich daran erinnert, Wasser zu trinken 

Wenn du kein Wasser magst

  • Spritze etwas zuckerfreien Zitronensaft in dein Wasser
  • Probiere natürliches Sprudelwasser
  • Erfinde deine eigenen Rezepte, die Wasser mit echten Früchten wie Äpfeln, Erdbeeren oder gefrorenen Früchten anreichern
  • Iss Obst und Gemüse, das einen hohen Wassergehalt hat (z.B. Gurken, Spinat und Paprika)
  • Ziehe zuckerfreie Tees und Kräutertees als Alternativen in Betracht

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verdauung eine wichtige Rolle in deinem Tag spielt. Nimm dir Zeit zum Essen, trinke Wasser (denke an Suppen als Hauptmahlzeiten, die Mahlzeiten mit Flüssigkeitszufuhr kombinieren) und sei aktiv. Denke daran, regelmäßig und richtig zu essen.

CBD: Das Wundermittel für unsere Gesundheit?

Cannabidiol, das auch als CBD bekannt ist, ist eines von über 100 Cannabinoiden der Cannabispflanze. Hanf wird schon seit Jahrhunderten in der Medizin eingesetzt. Immer mehr Studien kommen heute zu dem Schluss, dass CBD positive gesundheitliche Wirkungen haben kann und daher vielseitig einsetzbar ist. Wie kann CBD bei verschiedenen Krankheiten und Beschwerden helfen und was sind die wesentlichen Vorteile, die schon heute bekannt sind?

Der Unterschied zwischen CBD und THC

CBD hat keine berauschende Wirkung im Gegensatz zu THC und gilt daher in Reinsubstanz nicht zu den Suchtstoffen oder psychoaktiven Substanzen. Auch die WHO gab bereits grünes Licht zu CBD und stuft es als unbedenklich ein.

Cannabis-Pflanzen der Sorte Sativa haben in der Regel einen deutlich höheren CBD Anteil und enthalten dafür weniger THC. Bei Cannabis-Pflanzen der Sorte Indica ist es umgekehrt.

CBD Produkte, die Cannabidiol als Reinsubstanz enthalten, sind daher insbesondere für Menschen interessant, welche die positiven Wirkungen ohne die psychoaktiven Nebenwirkungen, wie beim klassischen Marihuana-Konsum, erfahren möchten. Hier kann CBD aber auch in Verbindung mit THC in bestimmten Fällen medizinisch eingesetzt werden. Zu dem Schluss kommt auch das Ärzteblatt.

CBD kann bei Schmerzen helfen

In verschiedenen Studien konnte gezeigt werden, dass CBD wirksam zur Schmerzlinderung eingesetzt werden kann. In den Untersuchungen konnte eine schmerzlindernde Wirkung von CBD, durch positive Beeinflussung der Endocannabinoiden Rezeptoren, festgestellt werden.

Auch die Verbindung der Wirkstoffe CBD und THC wurde bereits bei Multipler Sklerose und Arthritis medizinisch zur Schmerzlinderung eingesetzt. Die Kombination von CBD und TCH konnte nachweislich Schmerzpatienten helfen, ihre Schmerzen zu lindern.

CBD wirkt entzündungslindernd

CBD kann bei Entzündungen helfen, diese zu lindern. Auch bei Leiden durch Akne kann CBD wirksam eingesetzt werden. Die Barrierebildung- und -regeneration der Haut wird durch die Wirkung von CBD auf das Endocannabinoidsystem stimuliert.

CBD und seine Wirkung bei Stress

Das bekannteste Stresshormon ist Cortisol. In einer Studie des Journal of Medical and Biological Research konnte gezeigt werden, dass CBD möglicherweise die Cortisol-Sekretion blockiert und damit weniger in Stresssituationen ausgeschüttet wird.

CBD bei Depressionen und Angstzuständen

Ängste, Panik, Depressionen sind stark verbreitet und nehmen zu.

Die „Zeitschrift für affektive Störungen“ berichtete über eine Studie mit 5085 Auswertungen, bei welcher der Einsatz von Cannabis eine 58-prozentige Reduktion der Angst bewirken konnte. Auch bei Depressionen konnten Besserungen festgestellt werden, die nach einer Zeit jedoch wieder nachließen, was möglicherweise auch an der Dosierung lag. Man kam zu dem Schluss, dass CBD als ergänzender Therapieansatz kurzfristige Symptome wie Angst, Stress oder Depressionen lindern kann.

CBD bei Schlafstörungen

Verschiedene Studien, wie unter anderem in der Fachzeitschrift The Journal of Clinical Pharmacology erschienen, konnten durch die Wirkung von Cannabidiol an Probanden, die unter Schlafproblemen litten, eine signifikante Verbesserung der Schlafdauer zeigen.

CBD bei Epilepsie

Die Wirkung von CBD kann die Häufigkeit von Anfällen senken, wie sie bei Epileptikern auftreten.

Zu dem Schluss kam eine Studie, die 2016 im Lancet Neurology veröffentlicht wurde.

Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass Cannabidiol die Anfallshäufigkeit bei Kindern und jungen Erwachsenen mit hochgradig behandlungsresistenter Epilepsie verringern könnte.

Fazit

Medizinische Studien können mehr und mehr den Nutzen von CBD für unsere Gesundheit bestätigen. Viele CBD Produkte sind bereits legal erhältlich und versprechen auch für gesunde Menschen positive Wirkungen.

Die einzigen Vitamine, die du wirklich täglich brauchst

Wenn du ein Gesundheitsfreak bist wie ich, der Supplement Pakete nutzt, weißt du, dass sich die empfohlenen Ernährungsrichtlinien ständig ändern. Weißt du noch, als Eier schlecht waren? Jetzt ist es wieder erlaubt, sie zu essen. Oder wo sich plötzlich jeder fragt: “ist Zucker eine droge?”. Es kann schwer sein, auf dem Laufenden zu bleiben, was gesund und was schädlich ist, vor allem, wenn es um Vitamine geht. 

Die wichtigsten Vitamine, die wir zum Leben brauchen

Die Vitamine, die unser Körper braucht, lassen sich in zwei Gruppen einteilen: fettlösliche Vitamine und wasserlösliche Vitamine. Unser Körper braucht beide Arten, um richtig zu funktionieren.

Fettlösliche Vitamine brauchen Körperfett, um von unseren Organen aufgenommen und verwertet zu werden. Vitamin A, Vitamin E und Carotinoide sind allesamt fettlösliche Vitamine. Da diese Vitamine auf Fette angewiesen sind, um verwertet zu werden, müssen wir eine Ernährung voller gesunder Fette zu uns nehmen. „Ein Mangel an gesunden Fetten in der Ernährung kann zu einem Mangel an fettlöslichen Vitaminen führen, was wiederum Krankheiten und Mangelernährung begünstigt“, erklärt die Ernährungswissenschaftlerin Amanda Henham von Vaga Nutrition. „Sie können auch giftig werden, da sie im Fettgewebe gespeichert werden.“

Die andere Klasse von Vitaminen, die wasserlöslichen Vitamine, können nicht wie die fettlöslichen Vitamine in unserem Gewebe gespeichert werden. Sie sind in der Nahrung enthalten, und wenn unser Körper sie verbraucht hat, scheidet er den Überschuss mit dem Urin aus. Da unser Körper diese Vitamine nicht speichern kann, müssen wir sie entweder mit der Nahrung oder mit Nahrungsergänzungsmitteln zu uns nehmen. Zu den wasserlöslichen Vitaminen gehören Folsäure, Vitamin C und die B-Vitamine. Laut Henham braucht jeder Mensch diese Vitamine in seiner täglichen Ernährung, und „der Bedarf steigt bei bestimmten Erkrankungen wie Immunstörungen, schlechter Nieren- und Lebergesundheit, chronischem Stress und Medikamenteneinnahme.“

Warum  Nahrungsergänzungsmittel nehmen?

Als wir mit unseren Experten sprachen, stellten wir fest, dass sie sich einig sind, dass es viele Personengruppen gibt, die von einer Nahrungsergänzungskur profitieren könnten. „Angesichts der enormen Zunahme von chronischen Krankheiten, der Einnahme von Medikamenten und einer schlechten Ernährung sehen wir bei vielen Menschen einen Mangel an Grundnahrungsmitteln“, sagt die Ernährungswissenschaftlerin Amanda Henham von Vaga Nutrition. „Deshalb ist es notwendig, die Ernährung zu ergänzen und gleichzeitig kleine und schrittweise gesunde Veränderungen vorzunehmen.“

Dr. Scott Schreiber, ein Spezialist für Rehabilitation, erklärt seinen Patienten, dass es aufgrund des Bodens, auf dem sie wachsen, nicht möglich ist, alle Vitamine über die Nahrung aufzunehmen. „Bei dem derzeitigen Zustand unserer Böden empfehle ich eine Kombination aus biologischen Vollwertprodukten und einem täglichen Multivitaminpräparat. Die eingetragene Ernährungsberaterin Danielle Omar stimmt dem zu. „Die Böden auf den Feldern enthalten kaum noch wichtige Vitamine und Spurenelemente, und unsere Lebensmittel legen manchmal Tausende von Kilometern zurück, um uns zu erreichen“, sagt sie. „Wenn der Grünkohl auf deinem Esstisch landet, ist er vielleicht schon über eine Woche alt und die wichtigen Nährstoffe sind schnell verbraucht.

Auf den folgenden Folien findest du Details zu bestimmten wichtigen Vitaminen, die du jeden Tag zu dir nehmen solltest. Wenn du die Liste der Vitamine durchgelesen hast, lies weiter! Wir beantworten einige brennende Fragen darüber, welche Lebensmittel du essen solltest, um bestimmte Vitamine zu bekommen, und warum Nahrung manchmal nicht genug ist.

Vitamin A und Carotinoide

Vitamin A ist wichtig für unseren Körper, und es hilft nicht nur unseren Augen. Vitamin A unterstützt ein gesundes Immunsystem, das Fortpflanzungssystem, die Zellgesundheit und die Sehkraft. Da Vitamin A zur Bildung gesunder Zellen beiträgt, wirkt es sich auch auf unsere lebenswichtigen Organe wie das Herz und die Lunge aus. Einige Studien haben sogar einen Zusammenhang zwischen der Einnahme von Vitamin A und der Verbesserung von Masern und einigen Krebsarten hergestellt.

Vitamin A gibt es in zwei Formen, und wir müssen beide über die Nahrung aufnehmen. Zum einen gibt es das Provitamin A, das in dunkel gefärbtem Obst und Gemüse wie Karotten, Brokkoli, Melone und Kürbis enthalten ist. Wenn wir diese Früchte und Gemüse essen, wandelt unser Körper das Provitamin A in Vitamin A um, das unser Gewebe verwerten kann. Die wichtigste Art von Provitamin-A-Carotinoiden ist Beta-Carotin. Die zweite Art ist vorgeformtes Vitamin A, das in tierischen Quellen wie Milchprodukten, Fisch und Fleisch enthalten ist. Wir können Carotinoide auch aus Nahrungsergänzungsmitteln, Leber- und Fischölen sowie Palmöl, Algen und Pilzen bekommen. Eine Portion Algen und Pilze zum Mitnehmen, bitte!

Die meisten Multivitamine enthalten Vitamin A, und Frauen sollten etwa 770 Mikrogramm Vitamin A pro Tag zu sich nehmen.

Vitamin E

Wenn du dich nach strahlender Haut und glänzendem Haar sehnst, solltest du dich mit Vitamin E versorgen. Vitamin E ist ein fettlösliches Vitamin, das voller Antioxidantien steckt. Seine antioxidativen Eigenschaften schützen unsere Zellen vor schädlichen freien Radikalen. Wir sind ständig gefährlichen freien Radikalen ausgesetzt, sei es durch Luftverschmutzung, ultraviolette Strahlung oder einfach nur durch Zigarettenrauch auf der Straße. Deshalb ist es so wichtig, dass wir ständig mit heilenden Antioxidantien versorgt sind, damit unsere Zellen nicht mutieren und chronische Krankheiten verursachen. Vitamin E unterstützt auch unser Immunsystem.

Wir können Vitamin E sowohl über unsere Ernährung als auch über Nahrungsergänzungsmittel aufnehmen. Lebensmittel mit gesunden Fetten wie Nüsse, Samen und Pflanzenöl enthalten viel Vitamin E. Grünes Blattgemüse und sogar angereicherte Getreideprodukte sind ebenfalls gute Quellen.

Es gibt zwar Vitamin E in Form von Nahrungsergänzungsmitteln, aber wir müssen aufpassen, dass wir nicht zu hohe Dosen einnehmen. Wenn du an einer Blutungsstörung leidest oder Blutverdünner einnimmst, können Vitamin-E-Präparate zu stärkeren Blutungen führen. Einige Untersuchungen haben sogar einen Zusammenhang zwischen hochdosiertem Vitamin E und einem erhöhten Sterberisiko hergestellt. Achte darauf, dass du dieses Vitamin über deine Ernährung oder ein Multivitaminpräparat aufnimmst.

Folat

Folsäure gehört zur Gruppe der B-Vitamine und ist für alle Menschen wichtig, nicht nur für schwangere Frauen. Folsäure senkt die Menge an Homocystein in unserem Blut. Anhand des Homocysteinspiegels lässt sich feststellen, ob wir ein Risiko für Herzkrankheiten haben – je niedriger, desto besser. Folsäure wird auch mit der Verbesserung unserer kognitiven Fähigkeiten, psychiatrischen Erkrankungen und der kardiovaskulären Gesundheit in Verbindung gebracht. Da Folsäure für die Gesundheit des ungeborenen Kindes lebenswichtig ist, müssen alle Frauen, die eine Schwangerschaft planen, sicherstellen, dass sie täglich genügend Folsäure zu sich nehmen.

Wir können Folsäure über unsere Ernährung aufnehmen, indem wir grünes Blattgemüse, Obst, Nüsse, Bohnen, Milchprodukte, Geflügel, Fleisch, Eier, Meeresfrüchte und Getreide essen. Einige der besten Quellen sind Spinat, Spargel und Rosenkohl. Pack den Käse und den Speck aus – wir kochen heute Abend leckeres Gemüse! Die U.S. Food and Drug Administration (FDA) schreibt außerdem vor, dass viele verpackte Lebensmittel wie Brot, Müsli, Nudeln und Mehle mit Folat angereichert sein müssen. Folsäure ist in so vielen verschiedenen Lebensmitteln enthalten, aber keine Sorge, wenn du kein Gemüse, Obst, Getreide oder Fleisch magst. Folsäure ist auch in Vitamin-B-Präparaten und in Multivitaminen enthalten.

Vitamin C

In dieser Jahreszeit nehmen viele von uns viel Vitamin C zu sich, um die unvermeidliche Erkältung oder Grippe zu vermeiden. Vitamin C kann die Erkältung zwar nicht verhindern, aber zumindest verkürzen. Außerdem ist es wichtig für die Bildung von Kollagen. Kollagen ist die Verbindung in deiner Haut, die sie elastisch und jung aussehen lässt. Wir brauchen Kollagen auch für unsere Knochen, Knorpel, Muskeln und Blutgefäße. Wie Vitamin E enthält auch Vitamin C starke Antioxidantien.

Im Gegensatz zu anderen Tieren können wir Menschen Vitamin C nicht selbst herstellen, deshalb müssen wir es täglich zu uns nehmen. Orangen, aber auch andere Zitrusfrüchte wie Grapefruits und Zitronen sind gute Vitamin-C-Lieferanten. Paprika, Tomaten, Brokkoli, Erdbeeren, Kiwis und Melonen sind ebenfalls reich an Vitamin C. Am meisten Vitamin C bekommst du, wenn du dein Obst und Gemüse roh isst. Da dieses Vitamin wasserlöslich ist, kann das Erhitzen und Kochen deiner Lebensmittel die Menge des Vitamins, die dein Körper aufnehmen kann, verringern. Iss morgens einen leckeren Obstsalat und nachmittags frische Paprika in Hummus getunkt.

Vitamin B6

Fühlst du dich traurig oder einfach nicht gut drauf? Achte darauf, dass du genug Vitamin B6 zu dir nimmst. Vitamin B6 hilft dem Körper bei der Bildung von Serotonin und Noradrenalin, Chemikalien, die dem Gehirn helfen, Signale zu senden. Es hilft auch bei der kognitiven Entwicklung, also vergiss nicht, es zu nehmen. Vitamin B6 hilft bei der Bildung von Myelin um unsere Nerven, das unserem Gehirn hilft, Signale durch unseren Körper zu senden. Ein Mangel an Vitamin B6 kann zu Problemen mit den Nerven, der Haut und dem Kreislauf führen. Einige Studien haben gezeigt, dass die Einnahme von Vitamin B6 die Symptome des prämenstruellen Syndroms (PMS) verbessert. Einige der üblichen Symptome wie 

Vitamin D

Unser Körper braucht Vitamin D für ein gesundes Knochenwachstum. Vitamin D wird in der Regel Kalziumpräparaten zugesetzt, weil es unserem Körper hilft, das Kalzium aufzunehmen. Ein Vitamin-D-Mangel führt zu schwachen, brüchigen Knochen und Schmerzen.

Im Gegensatz zu den anderen Vitaminen in dieser Liste ist Vitamin D nicht so einfach über die Nahrung zu bekommen. Wir können Vitamin D über Nahrungsergänzungsmittel aufnehmen oder unser Körper kann es selbst herstellen, wenn wir dem Sonnenlicht ausgesetzt sind. Alles, was du brauchst, sind 10 Minuten Aufenthalt im Freien pro Tag, um deinen Bedarf zu decken. Vitamin D ist in fettem Fisch wie Lachs oder Thunfisch sowie in Rinderleber, Käse und Eigelb enthalten. Einige Lebensmittel wie Milch und Müsli sind inzwischen auch mit Vitamin D angereichert. Die einfachste Art, sich mit Vitamin D zu versorgen, ist die tägliche Einnahme von Fischöl.

Kalzium

Hast du Milch? Kalzium ist der am häufigsten vorkommende Mineralstoff in unserem Körper und seit jeher dafür bekannt, unsere Zähne und Knochen zu schützen, aber sein Nutzen geht weit über unser Skelett hinaus. Kalzium wird mit dem Schutz vor Krebs, Diabetes und Bluthochdruck in Verbindung gebracht. Außerdem trägt es dazu bei, dass die Nerven und Muskeln unseres Körpers richtig funktionieren. Eine ausreichende Kalziumzufuhr ist besonders für Kinder wichtig, da sie bei einem Mangel nicht ihre volle Körpergröße erreichen können.

Fit und gesund durch den Tag mit dem 5×5 Training

Um gesund und fit zu bleiben, gibt es mehrere Dinge, die man beachten sollte. Zum einen selbstverständlich eine ausgewogene Ernährung mit reichlich vielseitigen und für den Körper leicht zu verarbeitenden Inhaltsstoffen. Zum anderen ausreichend Bewegung mit einer gesunden Form körperlicher Belastung. Vor allem bei der Bewegung nehmen es jedoch einige etwas zu genau und beginnen nach einer zeremoniell eingeleiteten Abnahmelaufbahn dann häufig mit einer sportlichen Betätigung, die eher zu einer körperlichen Strapaze als zum Bereich gesunder Bewegung zählt. Hier ist das Maß und die Intensität eine äußerst individuelle und wichtige Weichenstellung, um gesund und effektiv gleichermaßen seinen Körper in Form bringen zu können.

Auch Grundübungen mit dem eigenen Körpergewicht könnte das 5×5-Training bedenkenlos eingebaut werden!

Was wir vom Muskeltraining lernen können 

Wer sich mit intensiven Trainingseinheiten schon einmal auseinandergesetzt hat, der wird den Begriff 5×5-Training sicherlich ein oder zweimal gehört haben. Egal, ob man das 5×5 Training für Fortgeschrittene oder Einsteiger besucht, das Prinzip ist dasselbe und kurz erklärt: 5 Wiederholungen bei 5 Sätzen. Wo Einsteigern eine längere Aufwärm- und Cool-Down-Phase mit stetig wachsenden Gewichtsgrößen nahegelegt wird, bleibt das 5×5 Training für Fortgeschrittene möglichst bei einem gleichbleibenden Gewichtsumfang, der zunehmend bei jedem Training gesteigert werden sollte, sofern das vergangene Training erfolgreich abgeschlossen wurde. Egal, ob man sich zum Einsteiger- oder Fortgeschrittenenprogramm zählt, das Prinzip ist ähnlich und die Intensität der Belastung verhältnismäßig hoch bei einer kurzen Verweildauer.

Wer sich im Rahmen einer längst überfälligen Abnehmtour mit dem 5×5 Training auseinandergesetzt hat, der sollte sich nicht an den hohen Kilozahlen der meisten Ratgeber orientieren, sondern erst einmal wesentlich kleinschrittiger anfangen, um seinen Körper an die neuen Bewegungsabläufe und zusätzlichen Belastungen zu gewöhnen. Besonders dann, wenn man unter starkem Übergewicht leidet und die Gelenke und Sehnen des Körpers bereits übermäßig belastet sind.

Allerdings kann man sich vom 5×5 Training in diesem Fall das Grundprinzip abschauen. Denn um die Grundübungen durchführen zu können, braucht man prinzipiell keine hohen Gewichte, wenn es nur darum geht, seinen Bewegungsapparat in Schwung zu bringen.

Kann übermäßiges Training schaden?

Diese Frage stellt man sich zum Anfang häufiger. Besonders dann, wenn man bereits im Alltag an körperliche Grenzen stößt, oder aber erste Begleiterscheinungen eines überhöhten Trainingprogramms an seinem Körper wahrnimmt.

Zunächst sei an dieser Stelle festzuhalten, dass es in Ordnung ist, wenn man mal nach dem Training Muskelkater hat. Allerdings sollte maßvoll mit den Gewichten umgehen, wenn man nach nur wenigen Einheiten bereits an Sehnen- und Gelenksreizungen oder aber starke Muskelzerrungen leidet. Dann kann man sich sicher sein, dass der eigene Körper dem Training noch nicht ausreichend gewappnet war und man es mit der Auswahl an Gewichten etwas übertrieben hat. In diesen Fällen empfiehlt es sich, etwas maßvoller mit seinem Körper umzugehen und bei der Auswahl der Gewichte lieber einen Schritt zurückzutreten als sich selbst am Ende noch zu stark zu belasten. Maßvolle Intensität ist hier der Schlüssel zum Erfolg.

Wie Radfahren Ihnen hilft, Stress zu besiegen:

Was auch immer der Grund für Ihr Radfahren ist, eines ist sicher – Ihre zweirädrige Gewohnheit kann genauso gut für Ihre geistige Gesundheit sein wie für Ihren Körper.

Radfahren ist eine der effektivsten Behandlungen gegen Stress und in vielen Fällen erwiesenermaßen genauso wirksam wie Medikamente – wenn nicht sogar noch wirksamer.

Fahrradfahren ist ideal, weil es so zugänglich und erreichbar ist – und der Berg an wissenschaftlichen Beweisen, die auf seine stressreduzierenden Eigenschaften hinweisen, wächst täglich.

Warum Bewegung gut tut

Der vielleicht bekannteste Schub für die psychische Gesundheit ist das „Runner’s High“, das Ausdauersportler erleben. Deutsche Forscher haben bewiesen, dass es sich dabei um mehr als nur eine angenehme Einbildung handelt.

Neurologen der Universität Bonn machten die Endorphine in den Gehirnen von zehn Freiwilligen vor und nach einer zweistündigen Laufeinheit mit einer Technik namens Positiv-Emissions-Tomographie (PET) sichtbar.

Beim Vergleich der Scans vor und nach dem Lauf fanden sie Hinweise auf eine stärkere Bindung des Glückshormons in den frontalen und limbischen Regionen des Gehirns, also in Bereichen, die bekanntermaßen an emotionaler Verarbeitung und Stress beteiligt sind.

Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen Wohlbefinden und Ausdauersport jeglicher Art, und diese Studie beweist zum ersten Mal den physiologischen Mechanismus dahinter.

Und weil das Läuferhochgefühl erst nach mindestens einer Stunde Bewegung einsetzt, erlebt man es ironischerweise eher im Sattel als zu Fuß.

Radfahren ist ein großartiger Weg, um Stress abzubauen.

Die Verbindung zwischen Körper und Geist hört damit nicht auf. Forscher der Universität von Illinois fanden heraus, dass eine Verbesserung der kardiorespiratorischen Fitness um nur fünf Prozent durch aerobes Training zu einer Verbesserung von bis zu 15 Prozent bei mentalen Tests und der Fähigkeit, mit Stress umzugehen, führte.

Es steigert die Durchblutung – und damit den Sauerstoffgehalt – im Gehirn, was die Rezeptoren befeuert und regeneriert, was erklärt, wie Bewegung hilft, Alzheimer abzuwehren.

Und wenn es um den Rhythmus geht, kennt Radfahren keinen Vergleich. Stress lässt Ihr Herz schneller schlagen, was zu einer flachen, schnellen Atmung, einer Anhäufung von CO2 und einem Sauerstoffmangel im Gehirn führt, was wiederum zu mehr Stress führt.

Radfahren zwingt Sie tatsächlich dazu, Ihre Atmung zu regulieren und tiefer zu atmen, um verweilendes CO2 auszustoßen – beides wichtige Methoden, um Stress bei Nicht-Radfahrern zu lindern, Sie üben also bewährte klinische Techniken.“

Besser schlafen

Ein häufiges Problem bei Stress ist es, den „Aus“-Schalter zu finden, und ohne ausreichenden Schlaf ist das einfach nicht möglich.

Eine Reduzierung des regelmäßigen Schlafs um nur eine Stunde pro Nacht kann zu einem Anstieg des Stresshormons Cortisol führen, das einen tiefen, regenerativen Schlaf verhindern kann, wodurch es noch schwieriger wird zu schlafen. Bewegung ist der einzige Faktor, der dieses Ungleichgewicht nachweislich ausgleicht.

Bewegung macht Sie also nicht nur kurzfristig müde, sondern helfen Ihnen auch, eine gute Nachtruhe zu finden. Wenn Sie draußen trainieren, sind Sie auch dem Tageslicht ausgesetzt, was dazu beiträgt, Ihren zirkadianen Rhythmus wieder in Einklang zu bringen.

Und die soziale Seite des Radfahrens könnte Ihnen genauso gut tun wie die Bewegung. 

Wenn Sie gerne unter Leuten sind, fragen Sie ihre Freunde, ob Sie mit ihnen eine Fahrradtour unternehmen wollen. Sie können auch ihre Kinder mit nehmen, falls diese noch nicht alleine fahren können, können Sie einen Fahrrand Anhängerkupplung anbringen, um Ihre Kinder mitzunehmen.

Ich verwende die Thule Chariot Kupplung. Dies fördert nicht nur den sozialen Umgang, es macht die Fahrradtour auch noch anstrengender. 

Zwei Wege, um Stress abzubauen, wenn Sie nicht Rad fahren

Genießen Sie die Sonne

Nur 10 Minuten in der Sonne können einen enormen Unterschied zu Ihrem Stresslevel machen. Das liegt daran, dass wir eine pflanzenähnliche Natur haben. Wir bekommen einen kräftigen Energieschub durch das Sonnenlicht.

Auftanken

Während Stress ein starkes psychologisches Element hat, wird Ihre Fähigkeit, mit allem umzugehen, was das Leben Ihnen entgegenwirft, durch die richtige Ernährung erleichtert.

Die wichtigsten Empfehlungen sind langsam freisetzende Kohlenhydrate, die helfen, Energietiefs und Gefühle von Lethargie während des Tages zu reduzieren, und B-Vitamine, Teil des Fließbandes, das Wohlfühlhormone wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin für einen sofortigen Muntermacher herstellt.

Wenn die Haut frische Energie braucht

Die Haut ist ein wichtiges Organ unseres Körpers und muss stets mit viel Energie versorgt werden. Wie pflegen sie mit feuchtigkeitsspendenden Salben und schützen sie vor starker Sonneneinstrahlung und Verbrennungen. Die Haut wird oftmals strapaziert und angegriffen und benötigt daher zurecht so viel Aufmerksamkeit. Nicht immer genügt zur perfekten Pflege das Auftragen von Salben oder bestimmten Lotionen. Die Haut benötigt Nährstoffe um sich selbst generieren und schützen zu können. Oftmals kommen Energie und Kraft daher nicht von Salben und Lotionen, sondern aus unserem Inneren. 

Wie erhalte ich schöne Haut?

Eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung ist für schöne Haut unerlässlich. Wir nehmen über unseren Magen-Darm-Trakt wichtige Nahrungsbestandteile und Spurenelemente auf, die wir für die regenerativen Funktionen unserer Haut benötigen. Dabei zahlt sich eine vitamin- und abwechslungsreiche Ernährung definitiv aus! Wer sich jedoch einen hohen Anspruch an schöne Haut besitzt, der kann mit einzelnen Präparaten und Ergänzungsmittel nachhelfen. Nicht nur die kollagenhaltigen Salben, sondern auch Kollagen Pulver unterstützt die regenerativen Energien der Haut. Als Pulver lässt sich Kollagen leicht dosieren und einnehmen und wirkt sich auch auf das gesamte Bindegewebe des Körpers aus. Ein kleiner Allrounder mit unkomplizierter Anwendung und großer Wirkung! Doch auch andere Nahrungsergänzungsmittel können auf schöne Haut Einfluss haben. Neben Kollagenen werden also auch häufig Vitaminpräparate verwendet, die sich als wichtiger Nährstoff über die Blutbahn auch auf die regenerativen Prozesse unserer Haut auswirken. Mit Ester C ist ein Vitamin C Produkt auf dem Markt zugänglich, dass neben einer herausragenden Wirkung auch eine doppelt so schnelle Aufnahme des Körpers verspricht. Zudem ist es säurefrei und daher äußerst magenverträglich. Ester C entwickelt sich so zu dem perfekten Präparat zur Unterstützung der regenerativen Prozesse gesunder Haut!

Ist die gesunde Ernährung damit nun erledigt?

Keineswegs sollte man annehmen, dass allein diese und andere Präparate und Cocktails dazu führen können, eine gesunde und kräftige Haut zu erhalten. Es gilt, wie eingangs bereits erwähnt, dass man ohne eine gesunde und ausgewogene Ernährung keine bahnbrechenden Erfolge erzielen kann. Für unsere Körper bleibt die direkte Aufnahme der Nährstoffe über die Nahrung immer noch die wichtigste Methode. Dies bedeutet allerdings nicht, dass die Funktionsfähigkeit und Relevanz der Nahrungsergänzungsmittel damit negiert werden sollten. Es sind wichtige ergänzende Methoden um sich und seinem Körper etwas Gutes tun zu können! Für alle die es dennoch schwer haben, sich mit gesunder Ernährung im stressigen Alltag auseinandersetzten zu müssen, bieten einige Hersteller wunderbare Alternativen für eine gesunde und zügige Zubereitung warmer und gehaltvoller Speisen an. Unter dem Stichwort Convenience Food verbirgt sich ein vielseitiges Angebot, das Nahrungsmittel jedweder Art für eine schnelle und einfache Zubereitung mit einem ausgesprochen hohen Energieanteil verspricht. In Kombination mit energiereichen Präparaten brauchen wir daher auf unsere gesunde, strapazier- und belastungsfähige Haut auch bei einem stressigen Alltag nicht verzichten!

Tipps zu Verbesserung deiner geistigen und körperlichen Gesundheit

Das geistige und körperliche Wohlbefinden eines jeden Menschen sind sehr eng miteinander verbunden. Wenn das eine abnimmt, wird das andere wahrscheinlich auch abnehmen. Idealerweise solltest du Gewohnheiten und Aktivitäten bevorzugen, die sowohl eine gute geistige als auch körperliche Gesundheit fördern. Hier sind einige Dinge, die du tun kannst, um dich besser zu fühlen.

Nimm dir die Ruhe, die du brauchst

Schlaf ist extrem wichtig für einen guten Tag. Egal, ob du einen vollen Terminkalender hast oder einfach nur rausgehen und die Dinge genießen willst, die du am liebsten tust, eine gute Nachtruhe ist unerlässlich. Wenn du nicht genug Schlaf bekommst, wirst du dich wahrscheinlich lethargisch fühlen und Schwierigkeiten haben, dich zu konzentrieren. Außerdem wirst du wahrscheinlich keine Lust haben, körperlich aktiv zu sein. Um dich bereit zu fühlen für alles, was dein Tag bereithält und um deinen Tag gesund zu gestalten, solltest du sieben bis acht Stunden Schlaf bekommen. Wenn du die Ruhe, die dein Körper braucht, auftankst und dich wieder auflädst, fühlst du dich nicht eingeschränkt in dem, was du tun kannst. Außerdem wird dein Immunsystem in der bestmöglichen Verfassung sein, um jede Art von Infektion zu bekämpfen, die dich ausbremsen oder dir Unwohlsein bereiten könnte.

Stress natürlich abbauen

Wenn Menschen gestresst sind, ist es natürlich, dass sie nach schnellen Lösungen suchen, um sich zu entspannen. Leider ist manchmal stressbedingtes Verhalten nicht immer gut für dich. Ein besserer Weg, um Stress zu bewältigen, ist die Verwendung eines natürlichen Mittels wie CBD-Öl, das du oral einnimmst. Dieses Präparat kann dir helfen, dich zu entspannen, ohne gefährliche Nebenwirkungen zu verursachen oder dich von deinen Bemühungen um eine gute Gesundheit abzulenken. Darüber hinaus kann es dir helfen, die Symptome von körperlichem Stress wie Muskelermüdung oder Gelenkentzündungen zu lindern.

Halte dein Verdauungssystem auf Trab

Deine Verdauungsfunktion kann einen großen Einfluss auf deine Gesundheit haben. Wenn deine Verdauung langsam oder unregelmäßig ist, kann dies zu unnötiger Gewichtszunahme führen. Eine schlechte Verdauung kann sogar verhindern, dass du alle gesunden Nährstoffe aus der Nahrung aufnimmst, die du isst. Wenn zu viele ungesunde Bakterien deinen Verdauungstrakt belagern, kannst du die Nahrung nicht so gut verarbeiten, wie du solltest. Eine Verdauungsergänzung mit Ballaststoffen, Probiotika und Verdauungsenzymen kann deinen Verdauungstrakt optimal funktionieren lassen. Überraschenderweise kann eine verbesserte Verdauung einen spürbaren Einfluss auf mehr als nur dein Gewicht oder deine körperliche Gesundheit haben. Dein Darm hat sein eigenes enterisches Nervensystem. Obwohl es von dem Nervensystem, das von deinem Gehirn gesteuert wird, getrennt ist, stehen die beiden in enger Kommunikation miteinander. Wenn du jemals bemerkt hast, dass sich dein Magen anfühlt, als ob er flattert oder umkippt, wenn du nervös bist, oder du reizbar wirst und Schwierigkeiten hast, dich zu konzentrieren, wenn sich dein Magen unruhig anfühlt, ist das enterische Nervensystem deines Darms der Grund dafür. Neurotransmitter, die von deinem Darm reguliert werden, können eine große Rolle in deiner Stimmung und Mentalität spielen.

Aktiv bleiben

Regelmäßige Bewegung ist entscheidend für eine gute körperliche Gesundheit. Wenn du dich mehrmals in der Woche bewegen kannst, fördert das ein gesundes Gewicht, einen guten Muskeltonus und eine gesunde Gelenkfunktion. Die Wahrscheinlichkeit, sich zu verletzen, ist geringer und chronische Erkrankungen können gelindert werden. Darüber hinaus ist regelmäßiger Sport hervorragend für deine mentale Gesundheit. Es ist ein guter Weg, um Stress abzubauen und dein Energieniveau zu regulieren. Wenn du dich anstrengst, produziert dein Gehirn Endorphine, ein Hormon, das Menschen mit einer positiven Einstellung in Verbindung bringen. Dieses Hormon desensibilisiert auch deine Wahrnehmung von negativen Gefühlen oder körperlicher Anstrengung. Eine perfekte Symbiose von mentalem und körperlichem Training wäre zum Beispiel das Wahu Balanceboard. Das Training mit einem sogenanntes Wackelbrett bringt dich schnell wieder zu deiner inneren Mitte. Fazit: Menschen, die ihren Tag mit ein wenig Bewegung beginnen, berichten von einer verbesserten Konzentration und Motivation. Sie treffen auch eher gesündere Entscheidungen bei der Ernährung.

Letztendlich ergänzen sich die Schritte zu einer besseren geistigen und körperlichen Gesundheit gegenseitig. Wenn du eine gute Einstellung hast und dich körperlich wohl fühlst, wirst du weniger anfällig für Stress sein. Außerdem wirst du das Gefühl haben, dass die Welt mehr Möglichkeiten bietet und du dich auf mehr in deiner geschäftigen Woche freuen kannst.

Tipps zur Verbesserung deiner geistigen und körperlichen Gesundheit

Das geistige und körperliche Wohlbefinden eines jeden Menschen sind sehr eng miteinander verbunden. Wenn das eine abnimmt, wird das andere wahrscheinlich auch abnehmen. Idealerweise solltest du Gewohnheiten und Aktivitäten bevorzugen, die sowohl eine gute geistige als auch körperliche Gesundheit fördern. Hier sind einige Dinge, die du tun kannst, um dich am besten zu fühlen.

Erhalte die Ruhe, die du brauchst

Schlaf ist extrem wichtig für deine Fähigkeit, einen guten Tag zu haben. Egal, ob du einen vollen Terminkalender hast oder einfach nur rausgehen und die Dinge genießen willst, die du am liebsten tust, eine gute Nachtruhe ist unerlässlich. Wenn du nicht genug Schlaf bekommst, wirst du dich wahrscheinlich lethargisch fühlen und Schwierigkeiten haben, dich zu konzentrieren. Außerdem wirst du wahrscheinlich keine Lust haben, körperlich aktiv zu sein. Um dich bereit zu fühlen für alles, was dein Tag bereithält und um deinen Tag gesund zu gestalten, solltest du sieben bis acht Stunden Schlaf bekommen. Wenn du die Ruhe, die dein Körper braucht, auftankst und dich wieder auflädst, fühlst du dich nicht eingeschränkt in dem, was du tun kannst. Außerdem wird dein Immunsystem in der bestmöglichen Verfassung sein, um jede Art von Infektion zu bekämpfen, die dich ausbremsen oder dir Unwohlsein bereiten könnte.

Stress natürlich abbauen

Wenn Menschen gestresst sind, ist es natürlich, dass sie nach schnellen Lösungen suchen, um sich zu entspannen. Leider ist manchmal stressbedingtes Verhalten nicht immer gut für dich. Ein besserer Weg, um Stress zu bewältigen, ist die Verwendung eines natürlichen Mittels wie CBD-Öl, das du oral einnimmst. Dieses Präparat kann dir helfen, dich zu entspannen, ohne gefährliche Nebenwirkungen zu verursachen oder dich von deinen Bemühungen um eine gute Gesundheit abzulenken. Darüber hinaus kann es dir helfen, die Symptome von körperlichem Stress wie Muskelermüdung oder Gelenkentzündungen zu lindern.

Halte dein Verdauungssystem auf Trab

Deine Verdauungsfunktion kann einen großen Einfluss auf deine Gesundheit haben. Wenn deine Verdauung langsam oder unregelmäßig ist, kann dies zu unnötiger Gewichtszunahme führen. Eine schlechte Verdauung kann sogar verhindern, dass du alle gesunden Nährstoffe aus der Nahrung aufnimmst, die du isst. Wenn zu viele ungesunde Bakterien deinen Verdauungstrakt belagern, kannst du die Nahrung nicht so gut verarbeiten, wie du solltest. Eine Verdauungsergänzung mit Ballaststoffen, Probiotika und Verdauungsenzymen kann deinen Verdauungstrakt optimal funktionieren lassen. Überraschenderweise kann eine verbesserte Verdauung einen spürbaren Einfluss auf mehr als nur dein Gewicht oder deine körperliche Gesundheit haben. Dein Darm hat sein eigenes enterisches Nervensystem. Obwohl es von dem Nervensystem, das von deinem Gehirn gesteuert wird, getrennt ist, stehen die beiden in enger Kommunikation miteinander. Wenn du jemals bemerkt hast, dass sich dein Magen anfühlt, als ob er flattert oder umkippt, wenn du nervös bist, oder du reizbar wirst und Schwierigkeiten hast, dich zu konzentrieren, wenn sich dein Magen aufregt, dann ist das enterische Nervensystem deines Darms der Grund dafür. Neurotransmitter, die von deinem Darm reguliert werden, können eine große Rolle in deiner Stimmung und Mentalität spielen.

Aktiv bleiben

Regelmäßige Bewegung ist entscheidend für eine gute körperliche Gesundheit. Wenn du dich mehrmals in der Woche bewegen kannst, fördert das ein gesundes Gewicht, einen guten Muskeltonus und eine gesunde Gelenkfunktion. Die Wahrscheinlichkeit, sich zu verletzen, ist geringer und chronische Erkrankungen können gelindert werden. Darüber hinaus ist regelmäßiger Sport hervorragend für deine mentale Gesundheit. Es ist ein guter Weg, um Stress abzubauen und dein Energieniveau zu regulieren. Wenn du dich anstrengst, produziert dein Gehirn Endorphine, ein Hormon, das Menschen mit einer positiven Einstellung in Verbindung bringen. Dieses Hormon desensibilisiert auch deine Wahrnehmung von negativen Gefühlen oder körperlicher Anstrengung. Menschen, die ihren Tag mit ein wenig Bewegung beginnen, berichten von einer verbesserten Konzentration und Motivation. Sie treffen auch eher gesündere Entscheidungen bei der Ernährung.

Letztendlich ergänzen sich die Schritte zu einer besseren geistigen und körperlichen Gesundheit gegenseitig. Wenn du eine gute Einstellung hast und dich körperlich wohl fühlst, wirst du weniger anfällig für Stress sein. Außerdem wirst du das Gefühl haben, dass die Welt mehr Möglichkeiten bietet und du dich auf mehr in deiner geschäftigen Woche freuen kannst.